26. von Licht

Die Türkei hat aber nicht so viel Industrie wie in De. Ist eher auf Tourismus eungestellt. Dadurch weniger Schadstoffe in dee Luft. Ich bleib dabei wir machen genug für die Umwelt. Russland China und Usa machen kaum was.

vom 15.09.2024, 14.28

25. von ayon

@ Licht:
CO2 Ausstoss in Tonnen pro Kopf
Deutschland: 10,2
Türkei: 5,1

ja, ich bin bei dir betreffend der Haltung zu Müllvermeidung.
Dennoch müsste DE den Verbrauch pro Kopf halbieren um in einer Liga mit der Türkei zu liegen - das ist derzeit nicht in Sicht.


vom 15.09.2024, 14.19

24. von Licht

Ich war oft in der Türkei nichts gemerkt das was fürs Klima machen. Zb Plastikmüll vom einkaufen überall. Hotels verbrauchen Unmengen an Energie und vermüllen Strände Süsswasswrbrauch Hoch. Deutschland macht viel mehr darin. Schweiz hat nicht mal Solardächer. Heizen mit öl und Gas noch. Im Schneckentempo macht man was Akw abbegestellt . Könnten mehr machen.. Es müssen alle Länder was fürs Klima machen nicht nur De. Defne

vom 15.09.2024, 10.43

23. von Lina

Wir in der Buckligen Welt hatten auch einen Wettersturz auf 2° es stürmt 120km/h zum Glück regnet es nicht stark... angesagt wurden für das Wochenende 350ml.

Ja, und wir sehen Schnee... der Wechsel ist weiß

@ Defne
Ich finde auch, dass wir viel tun. Europa kann die Welt nicht retten.

Was machen Amerika,Cina und Japan für das Klima? Die produzieren ohne wenn und aber... ihre Geschäfte florieren... und wo bleibt Europe? Die Wirtschaft leidet weil es so viele Vorschriften gibt.
Das heißt jetzt nicht, dass ich nicht für Klimaschutz bin... aber es ist ziemlich einseitig... Amerika und China muss da auch mithelfen sonst nutzt alles nichts.

vom 15.09.2024, 01.13

22. von ReginaE

@Engelbert
mir ist es sehr bewusst, dass wir bereits seit Jahren eine Klimaveränderung haben.
Persönlich mache ich das an den Insekten fest die sich aus südlichen Gefilden sich hier niedergelassen haben. Das ist für mich ein Anzeiger den ich erkennen kann.
Auch erkenne ich, dass die hiesigen Winter im Neckartal keine langfristigen Frosttage aufweisen.

Vom Atlantik weiß ich, dass er wärmer als sonst ist, dementsprechend das Mittelmeer ebenfalls.

Wettertechnisch kann ich da ansonsten nicht mithalten. Da habe ich rein gar keine Ahnung. Ich kann auch keine Prognosen treffen. Das ist für mich ein Thema der Forschung.
In diesem Zusammenhang wird es sicherlich zu weiteren Veränderungen kommen. Es wird bereits darüber gemutmaßt, dass der Golfstrom nachlässt und aufhört. Das ergibt dann in Europa eine Veränderung Richtung Eiszeit.



vom 14.09.2024, 23.35

21. von Engelbert

@ ReginaE: diese Wetterlage hat dennoch mit der Klimaveränderung zu tun ... denn letztere sorgt dafür, dass das Mittelmeer wärmer ist als sonst und das feuert die Regenbildung an. Aber auch ohne die Erwärmung wäre das eine Katastrophe.

vom 14.09.2024, 23.01

20. von ReginaE

die Wetterlage ist wohl das eine und die globale Klimaveränderung das andere.
Es geht wohl nur um die extreme Wetterlage und da tun mir wirklich alle Menschen leid, die davon betroffen und getroffen sind. Wir kennen das üblicherweise nur von China und Ostasien, nun ist Europa betroffen.

All diejenigen, die extrem mit Ängsten schüren, misstraue ich. Sie können sonst etwas erzählen, um ihre Ziele zu erreichen. Was ist dann, bringt das wirklich Veränderung betreffend Klima?


vom 14.09.2024, 22.47

19. von Engelbert

@ Defne: gerne darfst du noch mehr als Vorbild dienen ... ich möchte so bleiben wie ich bin und wenn ich mich im Spiegel betrachte, so emissionstechnisch, dann kann ich mich gut anschauen.

vom 14.09.2024, 21.05

18. von Katharina

@ 17.mimi -
genau, die Werft retten für die Kreuzfahrtschiffe :-(((
Das liegt wohl daran, daß Kanzler Scholz als Hamburger besonderes Herz für die Schiffahrt hat. Hamburg ist ja nicht weit weg von der Werft.
@ 6.Ingrid S. -
Weltraumforschung, Atomversuche =
in der Tat sind das besondere Klimakiller.
Was allein 1 Raketenstart an Schadstoffen freisetzt und Energie verbraucht, da sind noch Flugzeuge und Autos harmloser gegen die vielen Raketenstarts der vielen Länder USA, China, selbst Nordkorea mit seinen vielen Raketenstarts mit Atomraketen.
Das ist doch alles nur noch Wahnsinn,
die Menschen schaffen sich so selber ab,
wie @ 7.Su schreibt.

vom 14.09.2024, 20.52

17. von mimi

jetzt retten wir erst mal die meyer-werft, damit die weiter kreuzfahrtschiffe bauen können.

vom 14.09.2024, 20.27

16. von Defne

@Engelbert
Obwohl wir immer noch mindestens 3mal so viel Emissionen erzeugen wie zuträglich wären sagst Du wir tun genug.

Wem es dann egal ist was für ein Schaden angerichtet wird und gut damit leben kann, die Rechnung zahlen wir alle und zwar jetzt schon. Kann sich der Staat (das sind wir alle) leisten diese ständigen Schäden auszugleichen?
Wir könnten ja als "Vorbild" dienen, aber einfacher ist es auf die anderen zu zeigen.
Dann drehen wir und im Kreis und machen zu wenig weil auch die anderen zu wenig machen.

Bei den Pro Kopf-Emissionen sind wir in etwa auf dem Stand von China, Türkei ist besser als Deutschland sagen die Statistiken, die ich gefunden habe.

Gefunden habe ich außerdem dass Deutschland einen Pro-Kopf-Verbrauch hat von ca. 8 bis 10 Tonnen CO2, runterkommen sollen wir auf 1-2 Tonnen CO2.
Für mich sieht das nach Handlungsbedarf aus.
Dieser Ländervergleich ist mir ziemlich egal solange wir nicht unser Ziel erreicht haben.

Die Emissionen seit 1970 nur um 40% zu senken sehe ich eher als Versagen an. 54 Jahre sind eine Menge Zeit, da hätten wir mehr machen können. Für den Platz 31 auf der Liste (bei den vielen Ländern) schäme ich mich, für den ehemals guten Ruf bei den Entwicklungen in Deutschland ist das armselig. Zumal es viele Länder in Europa gibt die besser sind, das sollte unser Maßstab sein.

vom 14.09.2024, 19.59

15. von Licht

Es ziehen zb Türkei China Italien Griechlenlan und auch die Schweiz nicht mit im Klimawandel. Es gibt da einiges im argen.

vom 14.09.2024, 19.39

14. von Rona


Ja, Engelbert, die Voraussagen und Analysen von Kachelmannwetter sind ausgezeichnet.
Zum einen kann ich mir vor meinen Wohnort eine Voraussage geben lassen, zum anderen schaue ich täglich die Videos auf youtube.

Obwohl der Schwerpunkt auf Deutschland liegt, nehmen sich die Meteorologe in den letzten Tagen die Zeit, die Situation in Slowenien, Österreich, Tschechien und Polen anzuschauen.

Was mich berührt: Beide scheinen erschüttert über die jetzige Situation zu sein, denn sowas haben sie noch nie gesehen.

Was ich gut finde: Abgrenzung zu anderen Fachgebieten: Sie sagen klar: Mit dem Wetter kenne ich mich aus. Fürs Hochwasser sind andere zuständig (Hydrologe).
Achtet auf das, was die Behörden sagen.
Haltet Euch nicht in der Nähe von Bächen auf, das kann gefährlich werden.
Trefft Vorbereitungen.

Heute sah ich, dass am Untersberg Schnee bis auf ca. 500 Meter liegt.

Die Webcam am Funtenseetauern (2500 hm) zeichnet Temperaturen von 5 - 7 Grad minus auf.

Möge diese unangenehme Wettersituation ohne allzu große Schäden vorübergehen.

vom 14.09.2024, 19.01

13. von Engelbert

@ Defne: Deutschland (auf Platz 31) hat seine Emissionen pro Kopf seit 1970 um fast 40 % gesenkt ... China hat sie in dieser Zeit verneunfacht ... es gibt viele Länder, in denen sie gestiegen sind ... auch in der Türkei wurden sie vervierfacht ... ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg, nur eben nicht alleine auf der Welt.

Nebenbei habe ich nicht geklagt ... auch der Fabian nicht ... das nennt sich einfach "Berichterstattung" ... und die ist wertfrei ... die Zahlen sind nun mal so.

Geh doch mal hin zu einer Familie, denen das Haus vollgelaufen ist und erzähle ihnen, dass sie besser mal mehr Energie gespart hätten ...

vom 14.09.2024, 18.26

12. von Defne

Was hilft das lamentieren wegen der Wetterlage. Wenn der Wille nicht da ist dagegen etwas zu tun, was soll die Klage?
Die Meere haben sich erwärmt über ein verträgliches Maß, die Folge sind mehr Niederschläge und natürlich dann auch Überschwemmungen.
Den Leuten z.B. in Deutschland (ziemlich oben in der Liste der Länder welche am meisten Emissionen pro Kopf ausstoßen) ist es anscheinend egal sonst würden sie nicht gegen Veränderungen schimpfen die eh viel zu langsam das Problem angehen.
Gegen die Grünen die etwas zum Guten verändern möchten wird von vielen Seiten heftig gehetzt.

Heute habe ich mir aus der Bücherei das Buch "Verkaufte Zukunft, Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht" ausgeliehen.
Aus dem Klappentext:
Seit Jahrzehnten wissen wir um die Erderwärmung und ihre Gefährlichkeit. Dennoch nehmen die globalen Treibhausemissionen weiter zu. Offenbar gelingt es uns nicht, den Klimawandel zu stoppen. Wie läßt sich dieses Versagen erklären?

Ich hatte den Link schon mal an anderer Stelle gebracht:
Hier klicken
Wir haben also viel zu tun.

Wir könnten ja mal z.B. bei "Themen des Tages" hier Ideen austauschen wie wir Energie sparen bei Heizung, Warmwasser, Mobilität, beim Kochen usw.

vom 14.09.2024, 17.09

11. von Licht

Polen hat gosse Mengen Regen. Mehr Wasser als an der Flut. Es wird grausam... Auhweiha das macht Riesen Angst. Wie hat Notstand ausgerufen. Rüsten sich vor Unmengen an Wasser...

vom 14.09.2024, 14.21

10. von Karin v.N.

Mir wird Angst und Bange wenn ich von solch hohen Regenmengen höre und hab schon wieder das steigende Grundwasser in unserem Ort der sehr tief liegt vor Augen. Aber...gegen das was jetzt wieder angesagt ist im Osten, Polen, Österreich etc. wäre das noch irgendwie zu händeln. Möge es nicht so schlimm kommen wie befürchtet.

vom 14.09.2024, 12.04

9. von Su

@Hann
die Menschen/Länder/Kulturen sind sich sehr uneinig und vermutlich ist alles zu teuer.

vom 14.09.2024, 10.57

8. von Hanna

Und da gibt es immer noch welche,die den Klimawandel leugnen!
Was muss eigentlich noch alles passieren?

vom 14.09.2024, 10.52

7. von Su

Die Menschen schaffen sich ab. Sie tun kaum was gegen den seit Jahren bekannten Klimawandel.

vom 14.09.2024, 10.19

6. von Ingrid S.

Hoffe dass es nicht so schlimm kommt, wie
vorausgesagt wird?
Nun leider werden manche Regionen aber schon betroffen sein, je nach Lage!
Nun Unwetter/ Katastrophen gab es immer schon , seit die Erdgeschichte besteht, doch jetzt wirs geg
häufter, da gebe ich unter anderm Schuld, immer mehr wird hineingepfuscht in die Natur, habe es schon öfters erwähnt, Begradigungen, Abholzen, immer weiter Liftanlagen, Skikanonen Wetterbeieinfußungen wie in Dubai, Weltraumforschung, Atomversuche und..und..

vom 14.09.2024, 08.17

5. von Liane

Die Natur ergießt ihren ganzen Zorn über die Menschheit, die einfach nicht auf sie achtet. Da bleibt ihr ja nix anderes übrig, als nach dem Spruch zu handeln "wer nicht hören will, muss fühlen".
Mein Garten und die Hausdächer sind weiß und obwohl der Schnee sehr wässrig ist, ist es besser als Regen, genau so wie es @ christine b. geschrieben hat.
Ich wohne zwar nicht so hoch oben wie christine, aber ca. 25 Km von der Zugspitze entfernt (als Info für @ Katharina).

vom 14.09.2024, 07.42

4. von Katharina

@ Christine b -
Wo genau wohnst Du, daß es bei Dir geschneit hat? Ich habe von Schnee noch nichts genaueres lesen können, in der Tagesschau sprach man nur von der Zugspitze.
Das ist ja krass, jetzt habt ihr in Österreich so lange über 30 Grad Hitze gehabt, und schon Anfang September Schneefall?

vom 14.09.2024, 02.30

3. von Su

Unwetter nehmen leider zu, kann man nur hoffen, das man da nicht lebt oder Glück hat.

vom 13.09.2024, 19.52

2. von Chispeante

heue Dauerregen (München),
laut App heute 12liter/qm;

normaler sind in der Größenordnung von 2-5liter an einem regnerischen tag.

guck ich morgen: 36Liter/qm - :-O

vom 13.09.2024, 19.27

1. von christine b

wahnsinn!
auch in österreich wird es 200 bis 300 liter an regen sein, besonders im norden und im osten, also in wien.dazu kommen noch stürme.
wir sind dankbar über den schnee, den es gestern bei uns schneite, eine wässerige pracht. heute nacht angeblich wieder schneefall und morgen und sonntag.
dankbar über den schnee deshalb, weil es da nicht zu hochwasser kommt. es dauert seine zeit, bis der schnee wieder wegtaut.
hoffentlich geht alles glimpflich ab und keine menschen müssen hochwasser erleben!

vom 13.09.2024, 18.18