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natur des tages

Auch wenns der Natur vielleicht nicht schadet oder gar irgendeinen Sinn im Sinne der Landschaftspflege macht ... mir tut dieser Anblick nur weh. Und ich bin nicht der Meinung, dass das so radikal sein muss. Das ist eher die deutsche Gründlichkeit ... da würde mich die Meinung von jemand, der sich mit der Natur auskennt, interessieren.
Engelbert 08.02.2025, 22.07
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Kommentare zu diesem Beitrag
16.
von Webschmetterling
So ein Anblick tut mir auch sehr weh.
vom 10.02.2025, 14.08
So ein Anblick tut mir auch sehr weh.
vom 10.02.2025, 14.08
15.
von IngridG
Das geht mir genauso. Diese Anblicke sind unerträglich. Bei uns hat die Gemeinde gerade 3 große Platanen geschlachtet, einfach schrecklich. Auf den Baumscheiben sind keine Schäden zu sehen.
vom 10.02.2025, 13.52
Das geht mir genauso. Diese Anblicke sind unerträglich. Bei uns hat die Gemeinde gerade 3 große Platanen geschlachtet, einfach schrecklich. Auf den Baumscheiben sind keine Schäden zu sehen.
vom 10.02.2025, 13.52
14.
von Maria
Ich glaube, wenn die Stämme dort bleiben, wachsen die Sträucher schnell wieder nach.
vom 09.02.2025, 19.01
Ich glaube, wenn die Stämme dort bleiben, wachsen die Sträucher schnell wieder nach.
vom 09.02.2025, 19.01
13.
von Ilka
Bei meinem Freund hinterm Haus gibt es Rabatten mit vielen Sträuchern, Forsythien, Brautspiere u.a. Früher haben die geblüht, heute nicht mehr, weil sie dermaßen radikal beschnitten werden, dass die Pflanzen keine Chance mehr haben. Außer ein paar Elstern gibt es hier keine Vögel mehr.
vom 09.02.2025, 16.26
Bei meinem Freund hinterm Haus gibt es Rabatten mit vielen Sträuchern, Forsythien, Brautspiere u.a. Früher haben die geblüht, heute nicht mehr, weil sie dermaßen radikal beschnitten werden, dass die Pflanzen keine Chance mehr haben. Außer ein paar Elstern gibt es hier keine Vögel mehr.
vom 09.02.2025, 16.26
12.
von Christa
Es sieht doch so aus als wäre im Hintergrund noch ein größeres Gewässer.Wenn die Fließrichtung zu dem Gewässer geht,ist es möglich,daß durch das Gestrüp zu wenig Wasser durchkam.
vom 09.02.2025, 14.12
Es sieht doch so aus als wäre im Hintergrund noch ein größeres Gewässer.Wenn die Fließrichtung zu dem Gewässer geht,ist es möglich,daß durch das Gestrüp zu wenig Wasser durchkam.
vom 09.02.2025, 14.12
11.
von ReginaE
Vielleicht ist in diesem Fall etwas ganz anderes vorgesehen. Der Bagger rückt an, und vertieft und/oder verbreitert den Wasserlauf.
vom 09.02.2025, 13.56
Vielleicht ist in diesem Fall etwas ganz anderes vorgesehen. Der Bagger rückt an, und vertieft und/oder verbreitert den Wasserlauf.
vom 09.02.2025, 13.56
10.
von Jule
@ Ingrid: Forsythien blühen doch nur an den einjährigen und älteren Trieben, das spricht nicht für die Sachkunde der Ausführenden. Das kann man ruhig mal kritisieren.
@ Inge-Lore: Dann ist es an Dir! In der Gehölzschutzsatzung Deines Ortes ist festgelegt, wieviele Bäume nun auf dem Grundstück als Ersatz gepflanzt und gepflegt werden müssen. Das muss jetzt die Ortsverwaltung beim Eigentümer einfordern.
vom 09.02.2025, 13.15
@ Ingrid: Forsythien blühen doch nur an den einjährigen und älteren Trieben, das spricht nicht für die Sachkunde der Ausführenden. Das kann man ruhig mal kritisieren.
@ Inge-Lore: Dann ist es an Dir! In der Gehölzschutzsatzung Deines Ortes ist festgelegt, wieviele Bäume nun auf dem Grundstück als Ersatz gepflanzt und gepflegt werden müssen. Das muss jetzt die Ortsverwaltung beim Eigentümer einfordern.
vom 09.02.2025, 13.15
9.
von Jule
Vermutlich hieß der Auftrag "Freischnitt zur Gewässerpflege". Die Frage wäre: Ist das ein Park - es sieht auf dem Bild ein bisschen so aus - oder ist das im Außenbereich einer Stadt / Gemeinde? Für den Außenbereich gilt das Wasserhaushaltsgesetz, nach dem die Entfernung von standorttypischen Bäumen und Sträuchern im Gewässerrandstreifen (rechts und links 5 m, in Sachsen je 10 m) verboten ist. Im Innenbereich von Städten / Gemeinden gilt häufig eine Gehölzschutzsatzung, in Parks ggf. andere Regeln. Abseits davon hat jeder denkende Mensch ein Gefühl für die Natur, schließlich sind wir Teil davon und dies zeigt sich, wenn einem so ein Anblick intuitiv weh tut. Ich würde in so einem Fall immer bei der zuständigen Stelle den Sinn hinterfragen. Wenn man sich der Rechtslage nicht sicher ist, dann kann man ja auch mal als interessierter Bürger ganz harmlos nachfragen. Es zeigt den Zuständigen, dass es den Bürgern nicht egal ist, was da mit ihrer Umwelt geschieht. Abgesehen davon ist hier wirklich die Frage, ob das so gründlich gemacht werden mußte. Man hätte sich z. B. auf eine Altersklasse beschränken können. Solche Vertikalstrukturen geben den Tieren Deckung, spenden dem Gewässer Schatten, verringern dadurch die Verdunstung enorm, sind Nahrungs- und Niststätten nicht nur für Vögel und bspw. auch Leitstruktur für jagende Fledermäuse.
vom 09.02.2025, 13.06
Vermutlich hieß der Auftrag "Freischnitt zur Gewässerpflege". Die Frage wäre: Ist das ein Park - es sieht auf dem Bild ein bisschen so aus - oder ist das im Außenbereich einer Stadt / Gemeinde? Für den Außenbereich gilt das Wasserhaushaltsgesetz, nach dem die Entfernung von standorttypischen Bäumen und Sträuchern im Gewässerrandstreifen (rechts und links 5 m, in Sachsen je 10 m) verboten ist. Im Innenbereich von Städten / Gemeinden gilt häufig eine Gehölzschutzsatzung, in Parks ggf. andere Regeln. Abseits davon hat jeder denkende Mensch ein Gefühl für die Natur, schließlich sind wir Teil davon und dies zeigt sich, wenn einem so ein Anblick intuitiv weh tut. Ich würde in so einem Fall immer bei der zuständigen Stelle den Sinn hinterfragen. Wenn man sich der Rechtslage nicht sicher ist, dann kann man ja auch mal als interessierter Bürger ganz harmlos nachfragen. Es zeigt den Zuständigen, dass es den Bürgern nicht egal ist, was da mit ihrer Umwelt geschieht. Abgesehen davon ist hier wirklich die Frage, ob das so gründlich gemacht werden mußte. Man hätte sich z. B. auf eine Altersklasse beschränken können. Solche Vertikalstrukturen geben den Tieren Deckung, spenden dem Gewässer Schatten, verringern dadurch die Verdunstung enorm, sind Nahrungs- und Niststätten nicht nur für Vögel und bspw. auch Leitstruktur für jagende Fledermäuse.
vom 09.02.2025, 13.06
8.
von Inge-Lore
Auch wenn ich kein Spezialist bin, bin ich doch sehr naturverbunden. Das heute von Dir gezeigte
Bild spiegelt unser Nachbargrundstück wieder -es werden auf Teufel komm raus Bäume gefaellt
und niemand beschwert sich !
vom 09.02.2025, 11.43
Auch wenn ich kein Spezialist bin, bin ich doch sehr naturverbunden. Das heute von Dir gezeigte
Bild spiegelt unser Nachbargrundstück wieder -es werden auf Teufel komm raus Bäume gefaellt
und niemand beschwert sich !
vom 09.02.2025, 11.43
7.
von Killekalle
Das sieht traurig aus.
vom 09.02.2025, 10.30
Das sieht traurig aus.
vom 09.02.2025, 10.30
6.
von ReginaE
Das sieht zwar radikal aus, erfahrungsgemäß treibt alles wieder gut.
Die einen Pflanzen werden durch solche Schnittmaßnahmen eher im Wachstum gefördert, andere nicht.
vom 09.02.2025, 08.53
Das sieht zwar radikal aus, erfahrungsgemäß treibt alles wieder gut.
Die einen Pflanzen werden durch solche Schnittmaßnahmen eher im Wachstum gefördert, andere nicht.
vom 09.02.2025, 08.53
5.
von Ingrid S.
Überhaupt schneiden die seit letzter Zeit ca. 3 Jahre radikal zu.
Bei uns waren die Stadtgärtner und im Park schneiden die Holunderbüsche und Forsytien
so stark zu, obwohl die schon Knospen hatten, man sieht jetzt nur die Stämmchen...
so schnell wachsen die nicht mehr und wir voriges Jahr war fast keine Blüte da, dabei sind das einer von den ersten Gelbblühern.
Ich selbst nahm voiele gescjhnittene Zweige mit und in meiner gr. Vase kommen sie jetzt voll erblüht, herrlich.
Ich habe mir jetzt fest vorgenommen, ich frage mal im Bürgermeisermt oder Gärtnerei nach, warum so brutaler Zuschnitt, verstehe den Sinn nicht.
Mache darauf aufmerksam auf Blütenstand, Vogelnester und Co.
Voriges Jahr konnte ich Holunder gar nicht pflücken, weil er gar nicht so schnell in die Höhe wachsen konnte.
Derweil ist ja schon die Blüte immer sehr zart und schön, auch den Vögeln gefallen ja die Beeren.
vom 09.02.2025, 08.32
Überhaupt schneiden die seit letzter Zeit ca. 3 Jahre radikal zu.
Bei uns waren die Stadtgärtner und im Park schneiden die Holunderbüsche und Forsytien
so stark zu, obwohl die schon Knospen hatten, man sieht jetzt nur die Stämmchen...
so schnell wachsen die nicht mehr und wir voriges Jahr war fast keine Blüte da, dabei sind das einer von den ersten Gelbblühern.
Ich selbst nahm voiele gescjhnittene Zweige mit und in meiner gr. Vase kommen sie jetzt voll erblüht, herrlich.
Ich habe mir jetzt fest vorgenommen, ich frage mal im Bürgermeisermt oder Gärtnerei nach, warum so brutaler Zuschnitt, verstehe den Sinn nicht.
Mache darauf aufmerksam auf Blütenstand, Vogelnester und Co.
Voriges Jahr konnte ich Holunder gar nicht pflücken, weil er gar nicht so schnell in die Höhe wachsen konnte.
Derweil ist ja schon die Blüte immer sehr zart und schön, auch den Vögeln gefallen ja die Beeren.
vom 09.02.2025, 08.32
4.
von Liane
So was tut auch mir in der Seele weh und passiert leider auch bei uns. Auf meinen Spazierwegen sehe ich es auch immer wieder. Da wurden vor Jahren alle Bäume und Sträucher am Wasserkanal, der zum Lechfluss führt, abgeholzt und stattdessen "ziert" nun ein Metallzaun das Ufer entlang, angeblich zur Sicherheit der Spaziergänger mit Kindern und Hunden. Auch Flussaufwärts, wo ein Radweg gebaut wurde, alles abgeholzt. Mir erschließt sich der Sinn jedenfalls nicht.
vom 09.02.2025, 07.41
So was tut auch mir in der Seele weh und passiert leider auch bei uns. Auf meinen Spazierwegen sehe ich es auch immer wieder. Da wurden vor Jahren alle Bäume und Sträucher am Wasserkanal, der zum Lechfluss führt, abgeholzt und stattdessen "ziert" nun ein Metallzaun das Ufer entlang, angeblich zur Sicherheit der Spaziergänger mit Kindern und Hunden. Auch Flussaufwärts, wo ein Radweg gebaut wurde, alles abgeholzt. Mir erschließt sich der Sinn jedenfalls nicht.
vom 09.02.2025, 07.41
3.
von Ursel
... gegen solche radikalen Maßnahmen kommen wir nicht an!
Es ärgert mich auch jedesmal sehr arg, wenn ich das beobachten muss.
Vor unserem Haus wurde eine große Korkenzieherweide radikal vernichtet - ich hatte gefragt, warum?
Es wurde mir gesagt, die mache zuviel Schatten und dunkel in den Zimmern ...
und stünde zu nahe am Haus...
Es ist so traurig und ärgerlich!
Aber vielleicht hat sich auch nur einer aus dem Wohnblock beschwert...dass ihn die Blätter im Herbst stören?!?
vom 09.02.2025, 07.23
... gegen solche radikalen Maßnahmen kommen wir nicht an!
Es ärgert mich auch jedesmal sehr arg, wenn ich das beobachten muss.
Vor unserem Haus wurde eine große Korkenzieherweide radikal vernichtet - ich hatte gefragt, warum?
Es wurde mir gesagt, die mache zuviel Schatten und dunkel in den Zimmern ...
und stünde zu nahe am Haus...
Es ist so traurig und ärgerlich!
Aber vielleicht hat sich auch nur einer aus dem Wohnblock beschwert...dass ihn die Blätter im Herbst stören?!?
vom 09.02.2025, 07.23
2.
von Lilo
Auch mir tun diese Radikalabholzungen der Weiden (meist sind es ja Weiden) sehr, sehr weh. Wenn die Brutzeit beginnt finden viele Vögel keine Nistmöglichkeiten - und dann wird geschimpft, dass sie nicht da sind. Es täte den obersten Behördenträgern gut auch das mal zu überdenken.
vom 09.02.2025, 06.34
Auch mir tun diese Radikalabholzungen der Weiden (meist sind es ja Weiden) sehr, sehr weh. Wenn die Brutzeit beginnt finden viele Vögel keine Nistmöglichkeiten - und dann wird geschimpft, dass sie nicht da sind. Es täte den obersten Behördenträgern gut auch das mal zu überdenken.
vom 09.02.2025, 06.34
1.
von Lina
Wer weiß, vielleicht hat die Wildbach gesagt, dass sie weg müssen, weil es immer wie mehr Hochwasser gibt. Die treffen so manches mal Entscheidungen, die nur schwer nachvollziehbar sind.
vom 09.02.2025, 00.40
Wer weiß, vielleicht hat die Wildbach gesagt, dass sie weg müssen, weil es immer wie mehr Hochwasser gibt. Die treffen so manches mal Entscheidungen, die nur schwer nachvollziehbar sind.
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vom 13.02.2025, 20.30