11. von christa

Ja, mir ist auch gesagt worden, Das Alter .
Danke ,ich werde auch den Arzt wechseln

vom 30.10.2025, 15.26

10. von Lieserl

Im Übrigens sind Menschen mit hoher Stimmlage gefährdeter für eine Kehlkopfentzündung als dunkelere Stimmlagen.

vom 30.10.2025, 15.06

9. von Lieserl

Kehlkopfentzündung nach einer Erkältung hatte ich auch schon. Ausgelöst durch Grippeviren und dem Abhusten.
Mir hat Salbeitee geholfen. Und Fenchelhonig. Und Schweigen. Nach Möglichkeit auch nicht räuspern, nicht flüstern, das ist schlimmer als laut zu sprechen.
Versuchen ohne Ton und ohne Anstrengung zu sprechen, wenn es sein muss.
Beate wird dich auch wortlos verstehen, die Kater auch und sonst musst du eben still sein.
Als ausgebildeter Sänger tut man sich ein bisschen leichter, einen Ton zu bilden denn da arbeitet man mit der Bauchatmung, Stimme aus der Nase und dem Kopf. Das muss aber trainiert werden.

vom 30.10.2025, 08.25

8. von Liane

Ich hatte auch einmal eine Kehlkopfentzündung, ende der 70er Jahre und ich kann mich nicht erinnern, dass sie sehr schmerzhaft war, ich hatte einfach keine Stimme mehr. Der Arzt meinte inhalieren mit Salzwasser und nicht sprechen.
Mein Inhaliergerät war ein kleiner Topf, mit heißem Salzwasser, darüber einen großen Trichter und so habe ich inhaliert. Das Wasser darf aber nicht zu heiß sein.
Ich wünsche dir gute Besserung, lieber Engelbert.

vom 30.10.2025, 07.36

7. von Birgit W.

Hab ich immer wieder mal - eine Erkältung schlägt gern um auf den Kehlkopf - das Ende meiner Chor-Karrriere, denn Singen wurde echt anstrengend. Normalerweise krieg ich das mit Pyrit/Zinnober Tabletten (Weleda) recht gut wieder in den Griff.

vom 30.10.2025, 00.38

6. von Engelbert

Danke für den Tipp ... Inhaliergerät gekauft, kommt schon morgen ...

vom 29.10.2025, 23.46

5. von Karin

Hatte ich auch schon. Tut nicht unbedingt weh. Ich habe mir dann ein gutes Inhaliergerät gekauft, das war der game changer - 5x am Tag profimässig Salzlösung inhalieren. Erst dann wurde es besser und nach 10 Tagen wieder gut. Unbedingt das Sprechen sein lassen und das Flüstern erst recht! Gute Besserung.

vom 29.10.2025, 20.54

4. von Webschmetterling

Ja @ Ingrid S., so ähnlich, also "Helicobacter" hieß der Übeltäter

vom 29.10.2025, 19.51

3. von ayon

in sehr jungen Jahren (ca. Mitte 20) hatte ich eine Kehlkopfentzündung. Ich erinnere mich an starke Schmerzen beim schlucken, Stimmlosiglkeit, hohes Fieber und unangenehme Untersuchungen um die Ursache zu finden - bakteriell, viral oder Reflux des Magens.
Ich bekam dann auch noch ein Ödem in den Stimmlippen. Es ist alles folgenlos ausgeheilt.


vom 29.10.2025, 17.59

2. von Ingrid S.

Ein Bekannter hatte mal Kehlkopfentzündung, weiß nur er machte feuchte Umschläge um den Hals und gut befeuchten, also viel trinken
und nicht viel reden, flüstern kann eher noch mehr reizen.

Von meinem Vater weiß ich , er hatte es mal sehr stark, er hatte eine Bakterie im Magen, das reizte mit Sodbrennen und griff den Kehlkopf an, also es mußte Antibotika her, für den Magen, ich glaube der Übeltäter hieß Helikobter???Weiß nicht mehr genau?

Gute Besserung Engelbert!

vom 29.10.2025, 17.20

1. von Kathi08

Heiserkeit kann SO viele Ursachen haben, von harmlos bis lebensgefährlich. Wurdest du ausreichend untersucht? Ansonsten würde ich einen Phoniater empfehlen, der noch mal einen besseren Blick auf die Stimmbänder hat…
Ich hatte im März zum ersten Mal eine virenbedingte KK-Entzündung und hätte vor Schmerzen die Wände hochgehen können (besonders beim „leeren“ Schlucken). Ich würde sagen, eine Kehlkopfentzündung spürt man schmerztechnisch gesehen definitiv, daher tippe ich bei dir auf eine andere Ursache.

vom 29.10.2025, 16.58