18. von christine b

eines fällt mir noch ein.
einmal kam ich, als mama noch lebte, im seniorenheim in ihr zimmer, sie war völlig verwirrt und durcheinander. mehr als jemals zuvor. ich gab ihr ein halbes glas wasser zu trinken und sie erholte sich bald wieder.
leider denken ältere menschen oft gar nicht dran, überhaupt etwas zu trinken und in den heimen bleibt zu wenig zeit, alle ständig zu erinnern und das auch dann durchzuführen, ihnen getränke in die hand zu drücken und daneben stehenzubleiben.

vom 27.02.2025, 17.44

17. von christine b

ja engelbert, du hast völlig recht! ich trank immer genug, aber seit ich älter bin wohl auch nicht mehr. mein internist predigt es mir, er meinte, wie viele leute mit oft viel zu niedrigem blutdruck, werde ich wohl auch zu wenig trinken. ich bemühe mich.

vom 27.02.2025, 17.40

16. von Ilka

Mein Urologe fragt mich jedes mal, ob ich genug trinke (2 Liter) und ich muss das fast jedes mal verneinen. Ich habe selten Durst und denke einfach nicht dran, obwohl ich ein gefülltes Wasserglas am Bett und eins am Schreibtisch stehen habe. Ganz schlimm ist es bei längeren Autofahrten und die Folge sind in der kommenden Nacht Krämpfe.
Jetzt, wo ich dran erinnert wurde, denke ich wieder ein paar Tage häufiger dran.

vom 27.02.2025, 16.02

15. von Webschmetterling

Da sagst du was, ... ich muss dran denken und schreibe mir einen großen Zettel!!!
Trinkst du denn genug?

vom 27.02.2025, 15.03

14. von KarinSc

Ich trinke viel. Stelle mir morgens mein Wasser für den Tag bereit in der Küche, dann vergesse ich es nicht. Dazu gibt es nachmittags gut 1 Kanne (1 Liter) Kräutertee (insgesamte Trinkmenge mind. 2,5 Liter).

vom 27.02.2025, 09.41

13. von Rita die Spätzin

Ich hab in der Küche gleich wenn ich reinkomm links - immer, ich wiederhole, immer ein Halbliterglas stehen und nehm sofort nen Schluck wenn ich da vorbeikomm. Und da komm ich oft vorbei! 8 Flaschen SodaStream weden jeden dritten Tag gefüllt. Nachdem meine Erkältung noch nicht ganz vorbei ist gibts natürlich Brust-und Hustentee aus den großen Teetasse.

vom 27.02.2025, 09.17

12. von ChristineR

Ich trinke seit Jahrzehnten viel zu wenig. Habe nie Durst. Leider ist es die Ursache für viele Krankheiten bei mir. Trinken kann ich nur Wasser oder Tee ohne Zucker und das widerstrebt mir.

vom 27.02.2025, 09.13

11. von Regina

Da hast du völlig Recht, Engelbert. Ich zwinge mich auch zum Trinken, weil ich gar kein Durstgefühl mehr wie früher habe. Und ich merke auch, dass es mir nicht so gut geht, wenn ich das Trinken vernachlässige.
"Auf einen Schluck Tee." ;o))

vom 27.02.2025, 08.58

10. von Juttinchen

Meine Mutter hatte nie genug getrunken und hatte Osteoporose. Wenn sie gestürzt ist, dann hat sie sich immer etwas gebrochen. Es war schon schlimm.
Ich trinke genug, ausnahmslos Wasser. Wir sind im Trinkwassergeschäft tätig. Reinigung und Vitalisierung. Unser Wasser hat einen basischen pH-Wert.

vom 27.02.2025, 08.52

9. von Ingrid S.

Früher trank ich eher zu wenig, heute halte ich mein Pensum so um gute 2 Liter Ernährung kommt ja auch ein wenig hinzu?
Habe mal gelesen, genaue Literanordnung, für jeden, nicht so gut, es kommt speziell auf
die Körperverfassung an.
U.A. bei Nierenerkrankungen entweder mehr trinken, doch bei Nierenschrumpfung eher mäßiger und salzarmes essen.

vom 27.02.2025, 08.33

8. von Therese

ich trinke seit Jahren in etwa das gleiche pro Tag, im Sommer natürlich mehr, allerdings auch dann lieber einen Becher abgekühlten Tee oder Leitungswasser. Man sollte schon drauf achten, dass man genügend Flüssigkeit bekommt, allerdings kann man auch übertreiben. Wer ständig mit ner Wasserflasche unterm Arm rumläuft, machts auch verkehrt meiner Meinung nach.

vom 27.02.2025, 08.23

7. von Liane

Bei mir ist es leider so, dass ich kein Durstgefühl kenne, ich könnte locker den ganzen Tag nichts trinken. Mach ich natürlich nicht, aber auf die empfohlene Menge von mindestens 2 Liter am Tag, komme ich nicht, da muss ich mich schon zwingen dazu. Außerdem hasse ich es, wenn ich eine Strecke in den nächsten Ort fahre (14 Km) und ich bei der Hälfte schon stehen bleiben und ins Gebüsch hupfen muss.
Zuwenig trinken, das war bei meiner Mutter schon so und hat sich auch auf meine Geschwister übertragen. Ich weiß natürlich wie wichtig es ist und rufe es mir ständig ins Bewusstsein, manchmal klappts, manchmal eben leider nicht. Ich gelobe Besserung.

Noch eine Geschichte dazu:
Meine Schwester ging zum Zahnarzt, weil sie auf einer Seite beim Kauen immer Schmerzen hatte, die vom Kiefer bis zum Ohr gingen. Der Zahnarzt sagte es sei aber alles in Ordnung und hatte aber eine Vermutung und schickte sie zum HNO. Der HNO-Arzt fragte meine Schwester sofort wie viel sie am Tag trinkt. Sie sagte, oje erwischt, sehr wenig.
Der Arzt erklärte ihr, dass sich Speichelsteine gebildet haben (ich wusste gar nicht dass es so was überhaupt gibt), aber GsD sind sie noch sehr klein. Sie soll trinken, trinken, trinken, denn wenn sie größer werden, kommt sie um eine OP nicht herum. Sie hat sich das sehr zu Herzen genommen und trinkt nun ausreichend. Die Schmerzen waren sofort weg.


vom 27.02.2025, 08.19

6. von Kassiopeia

Es ist wichtig, genug zu trinken. Die Menge kann für jeden unterschiedlich sein. Wenn ich z. B. zu wenig trinke, merke ich das sofort mit meiner Reizblase. Auf jeden Fall ist es ganz schlecht, zu wenig zu trinken.


vom 27.02.2025, 08.07

5. von Lilo

Mit trinken habe ich keine Probleme - i. d. R. sind das täglich3,5 Liter. Im Sommer dann auch mal noch 1 Liter zusätzlich - und ständig aufs Klo rennen muss ich auch nicht. Die Blase hat sich im Laufe des Lebens dran gewöhnt ...
Im Gegenteil - mir wird öfter mal gesagt, dass ich viel zu viele trinken würde. Miir wurde einmal von einem Arzt gesagt: pro 25 kg Körpergewicht mind. 1,5 l Wasser / Tag. Geht zwar nicht ganz ganz, da lieg ich tatsächlich drüber, aber so pingelig muss man ja nicht sein....

vom 27.02.2025, 06.32

4. von Lina

Ich richte mir einen Krug mit Wasser um einen Überblick zu haben... und das sollte man bei älteren Personen auch machen.

Da muss ich jetzt an meine Mama denken... sie ist 1993 gestorben... sie hat eine Hautfalte abgehoben... und wenn die so stehen geblieben ist... hat sie gesagt "sie habe viel zu wenig getrunken".
Das kann man gut am Handrücken probieren... denn sie hatte mit ihrer Aussage recht.

vom 27.02.2025, 01.19

3. von Katharina

@ Birgit -
ich habe die Tante NICHT ignoriert,
ich habe ja extra geschrieben, daß sie WIRKLICH zu wenig getrunken hat

vom 27.02.2025, 00.14

2. von Birgit

Nein, Katharina, die "angeblichen" Wissenschaftler haben schon Recht. Ignorierst du das Beispiel der Tante, weil du es nicht wahrhaben willst? Das Durstgefühl wird geringer, das Sättigungsgefühl bei geringerer Aufnahme gestillt. So auch bei meiner Mama. Sie hat, wenn man sie darauf angesprochen hat, immer behauptet genug zu trinken. Meine Mama habe ich im Oktober 23 komplett dehydriert ins Krankenhaus gebracht. Sie hat zugegeben, nicht getrunken zu haben, weil sie nicht dauern zur Toilette gehen wollte und schon gar nicht, wenn sie aus dem Haus musste.

vom 26.02.2025, 22.44

1. von Katharina

Manche trinken aber auch zu viel.
Ich habe gehört, daß man im höheren Alter das innere Gefühl fürs richtige Trinken verliert.
Ob das wirklich so ist?
Noch verlasse ich mich auf meinen Körper, der mir mitteilt, wann ich durstig bin.
Ich trinke nicht, nur weil einige angebliche Wissenschaftler behaupten, man müsse so und so viel Liter trinken. Ich bin überzeugt, die Natur und mein Körper sagen mir, wann und wie viel ich trinken muß.
Allerdings trank die Tante meines Partners wirklich zu wenig. Aber nicht nur im Alter, schon Jahre zuvor trank sie sehr wenig, und in ihrem letzten Lebensjahr trocknete sie tatsächlich aus.

vom 26.02.2025, 22.26