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Einträge vom: 02.11.2005

zugimpressionen

Ich war pünktlich. Sogar ein paar Minuten zu früh. Muss aber sagen, dass es vorher zu Hause schon etwas hektisch zuging ;)).

Fahrkarte gezogen ... 2,70 Euro. Mit meinem Golf hätte ich 1,80 Euro Benzinkosten und Beate mit ihrem Ibiza hätte 1,10 Euro. Also ist Bahnfahren viel zu teuer. Erst recht für die, die sich kein Auto leisten können.

So sieht der nette Automat aus ...



... daneben ein angekettetes Rad. In der Not kettet man halt am Zaun an. Der Bahnhof selbst besteht aush geschlossenen Türen:



Warten ist im Sommer ganz angenehm ... und sonst recht frisch:



Und nun der Hammer !! Nirgends ist eine Uhr so wichtig wie auf einem Bahnhof. Was sich allerdings noch nicht nach Bruchmühlbach rumgesprochen hat. Denn dieses Bild habe ich um ...



... 14 Uhr fotografiert. Die Bahn hat es nicht geschafft, ihre Uhr umzustellen.

Wenigstens ist das Leben in vollen leeren Zügen ganz nett.



Doch, man sitzt gut, der Zug ist überraschend leise, auch beim Bremsen. Allerdings muss man älteren Omas, die nach 20 Jahren mal wieder Zug fahren, sagen, dass sie einen Knopf drücken müssen, um ein- und auszusteigen. Griff ist nicht mehr und automatisch öffnet sich nix.

Ist man drinnen, so kann man sich am vorbeirauschenden Herbstwald erfreuen:



War ganz ok, heim bin ich aber trotzdem mit Beate und Auto.
 

Engelbert 02.11.2005, 21.56| (19/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

schön, wenn man auch mal zum zug kommt

Aber selbstverständlich bin ich alter Autofahrer überaus euphorisch erfreut, mal mit dem Zug fahren zu dürfen. Ich geh gerne durch kühlen Regen und über diese steile Treppe ...



... zum Bahnsteig. Zwei Steige haben wir davon zur Auswahl und wir liegen sogar an der Hauptstrecke Mannheim-Saarbrücken und die Züge fahren regelmäßig reichlich.

Diese Treppe da ist so ziemlich bescheuert. Aufgestellt als Ersatz für den Bahnübergang. Ja, früher konnte man über die Gleise gehen, beaufsichtigt von einem Bahnbeamten. Letzterer wurde wie alles Personal in unserem Bahnhof abgeschafft. Es gibt auch keine Warteräume mehr, das Bahnhofsgebäude ist eine verschlossene Bauleiche.

Die Treppe ist so steil, dass Gehbehinderte keine bis kaum eine Chance haben, auf den Bahnsteig in Richtung Homburg zu gelangen. Demnächst soll aber alles besser werden, irgendwelche Gelder fliessen für eine Unterführung der Gleise. Mit Aufzug. Eben noch das behelfsmäßige Minus und bald das Optimale. Mal sehen.

Auf jeden Fall muss ich gleich zum Zug (ist doch schön, wenn man mal zum Zug kommt ;)) ).



Vorher werfe ich noch einen Blick auf die romantische Umgebung des Fahrplans.



Isser nicht schön. Die November-Edition quasi ;)). Ja, Bahnfahren hat auch heute noch einen romantischen Touch. Ich rede mir das einfach ein, bis ich in Homburg bin.

Wieder zu Hause werde ich mich beschleunigt nach einem jungen Gebrauchten umschauen. Einer mit vier Rädern und Lenkrad. Ohne Treppe.
 

Engelbert 02.11.2005, 13.16| (6/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

dieter bohlen und die ente

Brad Pitt, Robby Williams und Dieter Bohlen sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: "Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel: nicht auf die Enten treten!"

Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt Brad auf eine Ente.

Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"

Am nächsten Tag tritt Robby auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie bei Brad.

Bohlen hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten.

Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander.

Bohlen sagt: "Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden."

Die Schöne erwidert mürrisch: "Ich bin auf so ne scheiß Ente getreten!"


via bohlenbär per mail
 

Engelbert 02.11.2005, 10.54| (8/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: humor

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