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Einträge vom: 10.01.2006

verschenkbörse

Klasse Idee in unsere materiellen Wegwerfwelt: alles und umsonst. Man muss nur aufpassen, dass da keine Sperrmülljäger und -sammler und -wiederverkäufer mitmischen.


via kommentar bei wim
 

Engelbert 10.01.2006, 19.31| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: links

wim heute

WIM ... wie gut, dass Viola nur von hängender Kleidung gesprochen hat und nicht von liegender ;))



Nein, das Bild gibts nicht in größer ;)). Auch das nächste nicht:



Sorry, kann meinen Schrank nicht aufräumen, ich komme nicht ran, da liegt so viel Zeugs davor.

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Na gut, ich bin ja eh in meiner Ehre gekränkt, seitdem mich Hildegard einen Feigling genannt hat. Dann räumen wir mal beiseite und öffnen den Mittelteil vom Schrank:



Sieht doch nett aus ... schöne Auswahl ... passend für alle Gelegenheiten ... nur leider nicht mehr passend zu meinem Körper. Ja, früher trug ich Hemd und Krawatte, das morgendliche Zusammenstellen war für mich eine sehr wichtige Handlung. Ein kreatives Highlight war das (in Verbindung meiner schönen Krawattensammlung). Heute habe ich kreative Highlights genug, da darf das eine oder andere Hemd weg.

Normalerweise passen ja gar nicht so viel Hemden in den Schrank wie drin sind ;)). Doch dank dieser genialen Erfindung ...



... lassen sich Hemden hängenderweise hochkant stapeln oder so ähnlich.

So, und nun wirds ernst, der Leser möge eine entsprechende Mine beim Lesen veranstalten.

Jedes Stück wird in die Hand genommen ... und nach langem Kampf mit innerlichen Krämpfen werden 38 Hemden zurückgehängt.

Doch die vielen Kleiderbügel auf dem Bett ...



... sprechen eine deutliche Sprache. Denn ein Sack ...



... ist voll, darin befinden sich 17 Hemden und 1 Pullover.

Der Schrank sieht nun so aus:



Das bleibt jetzt mal so. Immerhin habe ich zusätzlich 15 Tütensuppen, abgelaufen in den Jahren 2003/2004 entsorgt. Nein, die lagen nicht im Schlafzimmerschrank.
 

Engelbert 10.01.2006, 16.21| (19/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

wolfsburg (2)

Es war ein freudiges Rollen an diesem nachtdunklen Morgen. Laut ratternd ließen die Trollis ihre Besitzer schneller laufen, bevor noch jemand das Schlafzimmerfenster öffnet und böse Worte ("hey, ihr Trolls da, könnt ihr nicht leise sein") auf die Straße rief.

10 Minuten laufen ... dann herrschte Ruhe:



Lichter lügen in die Minusgrade ...



... dass sie Sonnen wären. Dabei sahen sie nur so aus, wärmen aber nicht. Bruchmühlbach-Miesau ...



... mein Heimatort, nie habe ich woanders gewohnt und das soll bitteschön auch so bleiben. Auch wenn bei uns am Bahnhof die Uhren ...



... anders gehen. Denn es ist in diesem Moment 6.57 Uhr und nicht 7.49 Uhr. Ja ja, ganz bestimmt nur ein Mißverständnis, das sich zur Sommerzeit auf 8 Minuten reduziert. Viel wichtiger ist doch, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Gleis stehen:



Unscharfe Bilder mit klammen Fingern. Doch Rettung naht, de Zuch kütt.

Wir sitzen neben dem hier nicht so stillen Örtchen. Ich muß nicht, bin aber neugierig ... wie sehen denn diese Örtchen heutzutage so aus ??



Hey, fast wie ein Tanzsaal. Alle Achtung ... ich muß aber dazu sagen, dass das die Behindertentoilette ist, derer es in dieser Regiobahn überraschenderweise eine gab.

und nun: sitz!



Aber nicht lange, eine halbe Stunde später hieß es umsteigen. Auch Kaiserslautern strahlt wenig Gemütlichkeit und viel Neonröhren aus:



Nur 2 Minuten heißt es warten, dann kam auch schon der Intercity. Der über Neustadt nach Mannheim (wer mit dem Auto so fährt, wird gesteinigt ;)) ) fährt.

Einsteigen, wohlfühlen ...



... denn wir reisen ausnahmsweise (zum ersten und wahrscheinlich auch letzten Mal) 1. Klasse. Warum ? Das erzähle ich morgen ...
 

Engelbert 10.01.2006, 15.34| (7/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

wech

Da kommste einmal auf Enter beim Bloggen und dann ist ein riesenlanger Bericht einfach fort. Weg. Unwiederbringbar. Neu schreiben ... motz ... ich werde nie mehr die Worte so finden wie eben ...
 

Engelbert 10.01.2006, 15.18| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

ach lass mich doch in aachen sein

Bei uns: wie immer Nebel und minus 4 Grad. Ach, lass mich doch in Aachen sein, dort scheint die Sonne bei 7,7 Grad und dort ist es viel schöner als in Venedig (Sonne 0,3 Grad) oder Turin (Sonne, minus 2,4 Grad). Sogar in Rom ist es kälter als in Aachen.
 

Engelbert 10.01.2006, 13.30| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

wim und die tüten

WIM ... da gehts um Kleiderschränke. Und deren Ausmisten. Da gibts so nette Tagesaufgaben wie "schaut Euch doch mal alles an, was auf Kleiderbügeln hängt und dann sortiert aus, was nicht mehr passt und tütet ein für gute und bessere Zwecke".

In einem "normalen" Schrank in einem "normalen" Haushalt ist das in 20 Minuten gemacht. Bei mir ist das eine Monatsaufgabe.

Denn ich hänge Hemden und Pullover auf Kleiderbügel.
So ziemlich alles, was auf Bügeln hängt, passt nicht mehr.
So viele Tüten, um das zu entsorgen, gibts nur im Großhandel.

Fangen wir also mal klein an und besorgen uns Tüten. Welche nehmen wir denn da ??
 

Engelbert 10.01.2006, 13.05| (8/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

zeig doch mal ...

... an sich kein Problem. Gerne doch. Nur dann hat sich das mit der spannenden, chronologischen Geschichte, was in Wolfsburg so passiert ist, erledigt. Dann ist die Spannung raus ... denn ich ich hätte darauf hingearbeitet, dass der Leser mit mir fährt oder läuft und irgendwann das Auto sieht ... hmm ... oder doch lieber Bild und fertig ??
 

Engelbert 10.01.2006, 13.01| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

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