
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: alles alltägliches
bis das alles verstaut ist
Herrje ... wenn man im Supermarkt mal ein bißchen mehr als nur für den täglichen Bedarf kauft ... bis das Zeugs immer vom Auto in der Wohnung, von der Tüte auf den Tisch, vom Tisch in Schrank, Kühlschrank und Co. ist ... ürgs.
Engelbert 25.09.2010, 21.31 | (23/0) Kommentare (RSS) | PL
ein regentag ...
... wie geschaffen, um mal ins Möbelgeschäft zu fahren, und in den Supermarkt und vorher bei der Mülldeponie, die Tapetenreste hinbringen.
Bin mir zwar sicher, dass ich nix zum Fotografieren finde, aber die Kamera nehme ich trotzdem mit ... die ist einfach immer dabei ... Lehre aus der Erfahrung, wie ärgerlich es ist, wenn man sie einmal nicht mitnimmt und gerade dann kommt überraschenderweise ein Motiv vorbei.
Bin mir zwar sicher, dass ich nix zum Fotografieren finde, aber die Kamera nehme ich trotzdem mit ... die ist einfach immer dabei ... Lehre aus der Erfahrung, wie ärgerlich es ist, wenn man sie einmal nicht mitnimmt und gerade dann kommt überraschenderweise ein Motiv vorbei.
Engelbert 25.09.2010, 10.24 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL
die kleine geschichte zum bild
Die Geschichte zum Nebelbild.
Gestern Abend kurz vor 8 Uhr ... es war schon ziemlich dunkel und wir auf dem Nachhauseweg von einem Spaziergang ... da tauchte er plötzlich auf, der Nebel. Waberte im Glantal, nahm die Baumgruppe in seine Mitte.
Ein so unendlich schönes Motiv ... und kein Parkplatz weit und breit ... ich hätte mitten auf der Straße parken müssen und das in einer Kurve. Also weiter fahren, das Auto abstellen, zurücklaufen ... und während des Laufens wurde der Nebel immer lichter und der Abend dunkler. Das Traumbild war beim Fotografieren nur noch ein halber Traum gewesen.
Hält ein Autofahrer an ... da vorne, da wäre es auch toll, an der Eisenbahnbrücke ... er hätte auch seinen Foto dabei (und vom Rücksitz moserte eine Kinderstimme "und ich hab keine Schuhe an"),
Beate spurtet voraus, holt das Auto, während ich noch ein, zwei Bilder mache ... Beate ist da, wir fahren dorthin, wo das Auto des anderen Fotografen schon mit Warnblinker am Straßenrand steht. Der Fotograf selbst mit dem anderen beschuhten Kind tappert durch die Wiese mit Kamera und Stativ.
Wir spurten ebenfalls hin ... und während wir so laufen, wird der Nebel immer weniger und die Nacht immer dunkler. Ich habe exakt ... kein Bild gemacht ... dafür aber nun nasse Füße vom Gras.
Und die Erfahrung, dass gleich 2, 3 Autofahrer anhalten und fragen, ob sie uns helfen können (schließlich stehen da zwei Autos mit Warnblinker rum). Nein, uns ist nicht zu helfen ... dem einen Autofahrer sagt Beate "wir fotografieren" und zeigt auf den noch vorhanden Nebelrest. "Au ja, geil" sagt der Fahrer und fährt weiter. Nun, so geil wars nicht ... aber ich weiß ja, wo ich fotografieren wollte und mittlerweile auch einen Platz, wo ich das Auto hinstellen könnte, wenn nochmal und so weiter.
Gestern Abend kurz vor 8 Uhr ... es war schon ziemlich dunkel und wir auf dem Nachhauseweg von einem Spaziergang ... da tauchte er plötzlich auf, der Nebel. Waberte im Glantal, nahm die Baumgruppe in seine Mitte.
Ein so unendlich schönes Motiv ... und kein Parkplatz weit und breit ... ich hätte mitten auf der Straße parken müssen und das in einer Kurve. Also weiter fahren, das Auto abstellen, zurücklaufen ... und während des Laufens wurde der Nebel immer lichter und der Abend dunkler. Das Traumbild war beim Fotografieren nur noch ein halber Traum gewesen.
Hält ein Autofahrer an ... da vorne, da wäre es auch toll, an der Eisenbahnbrücke ... er hätte auch seinen Foto dabei (und vom Rücksitz moserte eine Kinderstimme "und ich hab keine Schuhe an"),
Beate spurtet voraus, holt das Auto, während ich noch ein, zwei Bilder mache ... Beate ist da, wir fahren dorthin, wo das Auto des anderen Fotografen schon mit Warnblinker am Straßenrand steht. Der Fotograf selbst mit dem anderen beschuhten Kind tappert durch die Wiese mit Kamera und Stativ.
Wir spurten ebenfalls hin ... und während wir so laufen, wird der Nebel immer weniger und die Nacht immer dunkler. Ich habe exakt ... kein Bild gemacht ... dafür aber nun nasse Füße vom Gras.
Und die Erfahrung, dass gleich 2, 3 Autofahrer anhalten und fragen, ob sie uns helfen können (schließlich stehen da zwei Autos mit Warnblinker rum). Nein, uns ist nicht zu helfen ... dem einen Autofahrer sagt Beate "wir fotografieren" und zeigt auf den noch vorhanden Nebelrest. "Au ja, geil" sagt der Fahrer und fährt weiter. Nun, so geil wars nicht ... aber ich weiß ja, wo ich fotografieren wollte und mittlerweile auch einen Platz, wo ich das Auto hinstellen könnte, wenn nochmal und so weiter.
Engelbert 23.09.2010, 12.46 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
ich hab wade ...
... gestern schon und heute auch noch.
Engelbert 21.09.2010, 16.30 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL
3 tage handwerker
Ab heute sind wieder Handwerker im Haus ... schön ... aber dennoch: *ürgs*.
Engelbert 20.09.2010, 08.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
und nun ...
.. gehn wir volkswandern. Ist grad eine bei uns im Ort. Ob wir 5 oder 10 Kilometer gehen, entscheide ich in der Turnhalle, dem Startpunkt. Ich denke aber, dass es nur 5 sein werden, ich trau mir nicht die 10 zu ... gestern Abend der Spaziergang, da war das vom Herz her nicht so toll, als ich mal ein bißchen schneller ging. Muss aber heut nochmal testen, wie es aktuell aussieht.
Engelbert 19.09.2010, 10.30 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL
das messer und der kuss
Ich küsse Beate und hab dabei zufällig ein Messer in der Hand, weil ich mir gerade eben Butter aufs Brot geschmiert hatte. Beate meint "ned wie der Kachelmann" und wehrt meine stürmischen Eroberungsversuche ab. Okay, okay, ich leg dann mal das Messer hin *gg*.
Engelbert 17.09.2010, 20.05 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL
der kleine unterschied

Oben links, das ist das Essen von heute. Suppe mit Kartoffeln und Gemüse. Nicht alles, was wie Kartoffeln aussieht, sind welche, denn optisch unterscheidet sich der Kohlrabi gar nicht. Leider ist auch letzter noch etwas zu hart, aber länger kochen hätte die Kartoffeln zu weich gemacht.
Der kleine Unterschied ... rechts unten, das ist echte Pfälzer Hausmannskost, die wir Sonntag Abend auf dem Teller hatten. Im Cafe Nicklis in Johanniskreuz. Da haben wir ja instinktiv die richtige Lokalität gewählt, wenn ich das hier lese.
Das große Hotel nebenan, wo sich sonntags die Biker stapeln, scheint nur groß zu sein und günstig zu liegen, lieber ein paar Meter weiter kleiner und preisgünstiger essen.
Hausmannskost gibts bei uns zu Hause nur ganz selten und auch im Lokal wähle ich meist etwas anderes. Aber am Sonntag waren wir echte Pfälzer, auch wenn der Koche Grieche gewesen sein dürfte ;)).
Engelbert 16.09.2010, 18.16 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL
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