ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

beim spaziergang gesehen:

1 Hase Kaninchen (das passiert oft)
3 Rehe (das passiert ab und zu)

aaaber ... zum ersten Mal in meinem Leben: ein Fuchs.

Engelbert 11.07.2007, 19.53 | (21/3) Kommentare (RSS) | PL

ein blatt

Beate hat diese Pflanze im Topf und jeden Tag gibt es ein Blatt davon zu essen. Schmeckt gar nicht schlecht und schaden kanns nix.
 

Engelbert 09.07.2007, 21.48 | (14/0) Kommentare (RSS) | PL

noch schweigen

Kann leider nur sagen, dass es schön war, darf aber nicht sagen, was wo wie uns erfreut hat. Denn da wird nochmal 'n Rätsel draus ... ist schon blöd, wenn man nicht nur bloggt, sondern auch noch lichtblickt und kalenderblattelt ;)).
 

Engelbert 08.07.2007, 20.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

igel (2)

Nachdem die Igelschreie weitergingen, führte der Weg nochmal in den Garten. Gefunden wurde: ein weiterer Igel, um einiges größer als der Fotografierte. Wir gehen mal stark davon aus, dass dieses Tier auf den Namen "Mama" hört ;).
 

Engelbert 07.07.2007, 22.12 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL

im garten ...

... sitzt ein Igel und macht wie ein Vogel. Das war vor 2 Stunden schon mal so und da haben wir ihn reingeholt.


2007070701.jpg

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Da wir nichts Verdächtiges feststellen konnten und er Katzenfutter nicht wollte, trug Beate ihn in Richtung Schnellkomposter.

Warum schreit er ? Weil er nicht dahin kann, wo er will. Nur leider will er immer mit dem Kopf durch die Hauswand oder durch die Gartenmauer. Leider kann er kein pfälzisch, um uns zu erklären, wo er herkommt, hinwill und was genau los ist.

Engelbert 07.07.2007, 20.56 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

worte ...

... die mich gestern berührt haben und die ich blogge, damit sie nicht verloren gehen:


Schlußstück

Der Tod ist groß.

Wir sind die Seinen
lachenden Munds.

Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen mitten in uns.

[ Rainer Maria Rilke ]
 

Engelbert 07.07.2007, 17.58 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

traurig, aber besonders

Einzelne Sonnenstrahlen zeigten den Weg, der irgendwann wieder zum Gehen einladen wird. Heute war es noch kein Pfad, sondern einfach nur Licht. Zwischen Schwarz und Dunkelgrau.

Der Pfarrer ist nicht nur Pfarrer, sondern auch ein Freund der Familie. Und diese Freundschaft führte zu einer weisen und ganz bemerkenswerten Trauerrede.

Familie kann Rückgrat sein und heute konnte man sehen, wie eine solche Familie aussieht.

Es war ein trauriger, aber auch besonderer Tag.
 

Engelbert 06.07.2007, 18.52 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

weitersuchen

Der Traum ist der von einem Fitness-Studio, das eine Idee seriöser, senioriger und ruhiger als andere Studios ist. Fachpersonal mit medizinischen Kenntnissen und keine lärmende Muskelmusik. Stattdessen Betonung auf die langsame Steigerung der Fitness incl. Gewichtsreduzierung.

Erster Anruf heute bei der Sprechstundenhilfe meines Hausarztes, ob es bei uns in der Nähe so etwas gibt ... die Antwort war "keine Ahnung, weiß von nichts".

Weitersuchen ...
 

Engelbert 05.07.2007, 17.27 | (15/0) Kommentare (RSS) | PL

wohl

Welch eine Wohltat ... meine Zehe nähert sich dem Normalzustand, ich kann wieder laufen, soweit mich meine Füße unter Berücksichtigung meines Bauches tragen.

Gestern Morgen hätte ich noch gesagt "nee, das wird nix", aber im Laufe des Tages ist es schon besser geworden. Das habe ich dann auch meinem Podologen gesagt und der meinte "meine Mittelchen haben mich noch nie enttäuscht". Recht hat er.

Heute gings dann ans "poolen" ... man nehme ein metallenes Instrument und bohre ein wenig, bis man das findet, was den Schmerz verursacht. Und dann: weg damit.

Im Gespräch mit dem Herrn erfuhr ich, dass zu ihm all die Füße kommen, die woanders keine Rettung mehr finden ... Fußnägel lackieren und so macht er erst gar nicht.

Als ich zahlen wollte, sagte er "ist schon gut, stimmt schon" ... verdutzt, aber nicht ärmer, ging ich nach Hause. Fast wie auf Wolken.

Der Mann hat mich mit seiner netten, kompetenten und wenig geldgierigen Art als Kunden gewonnen. Denn ich werde immer mal wieder meine Füße bei ihm vorbeibringen.

Falls jemand einen guten Fußpfleger in Homburg/Saar braucht, dann melde er/sie sich ... ich weiß da jemand.
 

Engelbert 05.07.2007, 13.02 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

podologische eindrücke um dreiviertel 11

Nichts ists mit "wie auf Wolken gehen" ... ich war ja nicht zum Vergnügen bei der Fußpflege, sondern weil ich wegen der Entzündung an der großen Zehe kaum noch laufen konnte. Und da schien es mir sinnvoll, dass ein Fußfachmann Hand anlegt.

Obs geholfen hat ? Ich wart mal bis morgen ab und zähle dann die Schmerzen, ob sie weniger geworden sind.

Der Herr Podologe, so forsch er sich am Telefon angehört hatte, so anders sprach er heute. Ein wohltuend unmaskuliner Mann mit sanfter Stimme. Sowas lässt man an seine Füße. Aber nicht zum Nägel schneiden, das kann ich trotz Bauch schon noch selbst.

Das Interessanteste bei meinem Besuch war der Anrufbeantworter ... denn alles, was darauf gesprochen wird, hallt laut durch den Raum, über die wartenden Menschen hinweg.

Die Behandlung fand in einem zahnarztähnlichen Ambiente statt. Die Lampe ist sogar dieselbe und was da an Zängelchen, Feilen und Sssss-Apparaten liegt, sorgt für wenig heimelige (also unheimliche) Atmosphäre. Aber das ist nun mal so.

Nach dem ganzen der bange Moment am Tresen. Umsonst ist der Tod und selbst der kostet das Leben. Arbeiten an den Füßen kosten Scheine ... doch was wusste ich, welche Größenordnung das ist. Ich hielt deswegen arg bange schon mal den größten Schein fest, den ich hatte. Äußerst ungern hätte ich ihn hergegeben, aber ich war festen Willens, mir nichts anmerken zu lassen, egal was er sagt. Denn vielleicht brauchste den Mensch ja noch mal, also besser nicht vergrätzen.

Ich schaue ihn an ... höre die Worte "vier Euro", bezahle schnell fünf, sage "ist gut so" und verschwinde, bevor sich der Preis als Irrtum herausstellt.

Am Donnerstag bin ich wieder dort ... mit hoffentlich besserem Befinden da unten rechts.
 

Engelbert 03.07.2007, 14.05 | (16/1) Kommentare (RSS) | PL

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