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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: sonstiges

gubäora


Gestern Glückskeks, heute das Gummibärchenorakel:

Sie sind erstens begabt, haben zweitens einen gewissen Ehrgeiz, der aber nicht so recht fruchtet (zweimal Gelb), weil Sie drittens lieber hoffen und warten, statt etwas zu wagen (zweimal Grün). Mit anderen Worten, Sie laufen Gefahr, Ihre erstaunlichen Anlagen verkümmern zu lassen, statt sie zu entwickeln und zu entfalten. Deswegen haben Sie diese Bärchenkombination gezogen. Als sanften Schlag auf den Hinterkopf. Dahin, wo die Intuition sitzt. Denn die erwacht jetzt. Das zeigt das weisse Bärchen. Ihre innere Stimme meldet sich. So laut, dass Sie sie kaum überhören können. Die sagt Ihnen, es ist an der Zeit, auf eigenen Füssen zu stehen. Loszugehen. Wohin? Ins Unbekannte. Sie können der Führung Ihrer inneren Stimme vertrauen. Auch wenn Sie auf die Nase fallen. Auch wenn Sie eins auf den Deckel kriegen. Wenn man Sie ablehnt. Solche Erfahrungen geben Ihnen Feedback. Die sind nur dazu da, damit Sie checken, was Ihnen gut tut und was nicht. In welche Richtung Sie gehen sollten, und welche Sie lassen können. Das kriegen Sie nur im Trial-and-Error-Verfahren raus. Nicht durch Gedankenspiele. Sondern indem Sie aufbrechen. Schicken Sie uns gelegentlich eine Ansichtskarte!

Klasse Text mit viel Wahrem drin. Und klasse geschrieben, so dass es auch Spaß macht, den Text zu lesen, wenn er nicht stimmt.

via Tom
  

Engelbert 27.02.2004, 18.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

keks


Drei virtuelle Glückskeks aufgemacht:

Keks 1

Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche,
und auf einmal gelingt dir das Unmögliche.

Wollen wir's hoffen ...

Keks 2

Eine längst vergessene Liebe könnte bald wieder in ihr Leben treten

Hey, ich hab Beate, ich brauch nix Vergessenes

Keks 3

Im kommenden Monat wird der Wind dein Leben verändern.

Kann gut sein ...
 

Engelbert 26.02.2004, 23.00 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

21


Jörg hat gerade bei mir im Kommentar gefragt "Wer verschenkt einen 21er-Flatscreen-Bildschirm?

Ja, genau, schaut doch bitte mal, ob ihr einen zuviel habt. Und den dann bitte zuerst mir schicken. Ich will ja, dass der Jörg einen gescheiten Monitor hat und erkläre mich gerne bereit, das Teil zu überprüfen.

PS: die Überprüfung dürfte etwa zwei Jahre dauern. Das muss ja auch gründlich im Dauertest gemacht werden ;).
 

Engelbert 25.02.2004, 09.41 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

adenauer ...


... hat auch gesagt "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern". Diesen Satz hatte ich übrigens gemeint. Weil ich doch so laut hier schrieb, dass ich Seiten mit gesperrter rechter Maustaste nicht mag und auch nur ungern verlinke.

Und nun das ... die Seite von Marianne ist so. Hab' ich meine Prinzipien über Nacht über Bord geworfen ? Nee, ich hab nur nicht auf Mariannes Seite rechts geklickt, es ergab sich halt nicht, und so wusste ich von der Sperre nichts. 

Zur anderen Diskussion darüber, wie man eine Seite gestalten sollte, was Auflösung und Eingriffe in das System betrifft, schreibe ich nochmal was. Aber nicht sofort, erst frühstücke ich gemütlich.
  

Engelbert 25.02.2004, 09.36 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

adenauer


;))

Engelbert 24.02.2004, 19.12 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

tipp ex


Ich mag mich nicht mehr vertippen. Das habe ich gerade eben ganz laut gedacht.

Doch meiner Verärgerung folgte die Dankbarkeit. Und eine Rückblende ins Jahr 1975.

Engelbert sucht sich eine Ausbildungsstelle. Das hieß Bewerbungen schreiben. Mit einer manuellen Schreibmaschine.

Ein Teufelsding, denn es gab keine "entf" und keine "<--"-Tasten. Jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft. Mit einem neuen Blatt und nochmal von ganz vorne anfangen. Und wie oft ich angefangen habe, mindestens ein Tippfehler war fast immer dabei.

Sicher gab es damals schon Tipp-Ex, aber das sah man, wenn man das Blatt gegen das Licht hielt. Also verboten für so wichtige Dinge wie Bewerbungen. Also nochmal von vorne schreiben ... es war mühsam.

Heute wäre das etwas ganz anderes, man schreibt am PC und kann sogar eine Bewerbung als Grundlage speichern und vielfach verschicken.

Ich bin gerade dankbar über so manche liebe Taste hier unter meinen Fingern.

Wenn Ihr wüsstet, wie mein Text aussehen würde, wenn ich nicht korrigieren könnte. Das mit dem zurück, nochmal schreiben, Buchstaben ausbessern, ist in Fleisch und Blut übergegangen und "normal" geworden. Gerade die Möglichkeit, einfach und schnell verbessern zu können, führt zum "schnuddeligen" Schreiben. Man muss ja gar nicht mehr so genau darauf achten, keine Tippfehler zu machen, schließlich ist man im Zeitalter des PCs. Man braucht vielleicht etwas länger als jemand, der schon gleich ohne Tippfehler schreibt, aber dem Ergebnis sieht man es nicht an.

Es sei denn, man ist auch beim Drüberlesen schnuddelig, was ich gerne bin. Denn wenn ich zu einem Text "basst scho ... ferdisch" sage, dann habe ich keine Lust mehr, drüber zu lesen. Dann fehlen dem Leser halt ab und zu die Worte. Einzelne zwischendrin meine ich ;).
 

Engelbert 24.02.2004, 15.05 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL

ammersee


Iss ja der Wahnsinn, so sieht es im Moment am Ammersee aus:



Danke, Renate, für das Foto :)).
 

Engelbert 24.02.2004, 11.42 | (0/0) Kommentare | PL

danke ...


... für Eure Übersetzungen gestern. Die Karte dazu gibts demnächst :).
 

Engelbert 24.02.2004, 11.24 | (0/0) Kommentare | PL

windsbraut


Wolken können wirklich malen. Hier der Beweis.

Update: habe mir das Bild nochmal genauer angeschaut,
es ist ein Fake, da bin ich mir ziemlich sicher.
Faschingsscherz oder so :)) ... aber genial.

via agnes

Engelbert 23.02.2004, 18.58 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL

friends


Den Spruch

"Friends are angels who lift us to our feet when our wings have trouble remembering how to fly."

würde ich so übersetzen

"Freund sind Engel, die uns unsere Füße heben, wenn unsere Flügel Probleme mit dem Fliegen haben".

Doch wie könnte man das poetischer tun. Wie kann ich den englischen Satz übersetzen, dass es ein schöner Grußkartentext wird.
 

Engelbert 23.02.2004, 13.48 | (15/0) Kommentare (RSS) | PL

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