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der hund und das herrchen (2)

Muss zu diesem Thema noch was schreiben ... kann schon sein, dass der Hund gerade trainiert wurde ... aber ich frage mich: warum muss ein Hund "bei Fuß" gehen lernen. Reicht es nicht, wenn er zuverlässig auf "sitz" und "bleib" und "hier" hört ... und an der Leine ganz normal vernünftig geht ohne zu ziehen ... und ansonsten einen gewissen Bewegungsradius haben und hier und da und dort schnuppern darf. "Bei Fuß" und das dauerhaft hat etwas von Unterordnung ... und zwar dieser Art, die das Herrchen sich gut fühlen lässt ... ich habe aber auch schon gesehen, wie der Hund durch sanfte Worte hört und ansonsten einen gewissen Freiraum hat.

Engelbert 17.01.2025, 19.28

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Kommentare zu diesem Beitrag

11. von Lina

Ich mache es so. Wenn wir ein Stück der Straße entlang gehen und ich sehe ein Auto kommen, muß Alf Fuß gehen... das dient seiner Sicherheit... ansonsten ist er an der Laufleine und darf einfach nicht ziehen.
Da ich ja mit ihn, für ihn die Runden gehe, darf er auch viel schnuppern... je seltener wir eine Strecke gehen... umsomehr muss er LESEN :-)

vom 18.01.2025, 00.41
10. von Irène

Es gibt viele verschiedene Hundesportarten, für welche es Prüfungen gibt, wo der Hund u.a. Fähigkeiten nun mal perfekt Fusslaufen soll und dabei den Blick auf seinen Menschen halten. Das sind Hobbies, welche Hund und Mensch gemeinsam ausführen, rein aus Freude an der gemeinsamen Beschäftigung. Diese Hobby-Hundesportarten (Obedience, Begleithund, Rally Obedience usw.) haben nichts mit Abrichten, Dressur, Rudelchef usw. zu tun, das sind gemeinsam erarbeitete und regelmässig trainierete Sequenzen vom Hund-Mensch-TEAM!
Allerdings sollten diese Trainingseinheiten losgelöst vom lockeren und freien Spazieren sein und nur einen kleinen Prozentsatz im Zusammenleben von Mensch und Hund ausmachen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 17.01.2025, 22.49
9. von Su

Stimme dir zu Engelbert.

vom 17.01.2025, 21.42
8. von Petra H.

Bei Fuß bedeutet, das der Hund neben dir herläuft am linken Fuss. Und nicht vor oder hinter dir. Da gibt es bei der Hundesusbildung sehr gute Befehle. Das Herrchen ist beim Hund der Rüdelführer. Wie beim Wolf. Da ist der Rüde der Rudelführer. Die Wölfin rennt immer mit dem Jungen dem Rüden hinterher. Frage mal Hermes. Er ist ja Jäger. ;)

vom 17.01.2025, 21.39
7. von Inge-Lore

Ich hatte im Laufe meines Lebens 4 Hunde, unterschiedliche Rassen, alle als Welpe angeschafft..Ab ca. 4 Monaten wurden sie auch
trainiert, nicht hart aber bestimmt. Man kann
es mit der Erziehung von Kindern vergleichen..-Oft waren wir z.B. mit unserem
Hund in der Sächs.Schweiz in Gaststätten essen (Er wurde unter dem Tisch plaziert)und als wir gingen und der Hund unter dem Tisch
vorkam, staunten die Gäste, dass ein Hund dabei war..Er hat weder gebettelt, noch sich sonst bemerkbar gemacht. Eine Grunderziehung ist also bei Kindern als auch bei Hunden wichtig ...



vom 17.01.2025, 19.52
6. von Klara

Engelbert vielleicht bildet der Mann auch Assistenzhunde, Blindenführhunde oder Signalhunde für Menschen mit entsprechenden Einschränkungen aus. Da ist es tatsächlich erforderlich dass der Hund bei Fuss bzw. direkt neben seiner Bezugsperson evtl. mit Handkontakt geht und gegebenenfalls auch ständig den Blickkontakt hält. Für die Hunde ein mitunter hartes Leben, weshalb sie dies auch nicht ein Hundeleben lang machen können.

vom 17.01.2025, 19.51
5. von Stella

Bei Fuß lernen ist sehr wichtig, vor allem wenn man in Situationen ist wo ein Hund gehorchen muss.

vom 17.01.2025, 19.46
4. von Engelbert

@ Webschmetterling: weil er zu schnell für mich war und ihn nicht hätte für ein Gespräch einholen können ... falls das möglich gewesen wäre, weiß ich nicht, wie das Gespräch ausgegangen wäre und ob nicht der Hund ausbaden muss, was ich dem Herrchen gesagt hätte.

vom 17.01.2025, 19.37
3. von ReginaE

vielleicht liegt es am Ziel.
Hunde sind in gewisser Weise Herdentiere und nur das Alphatier hat das sagen. Wenn man sich das Rudelverhalten von Wölfen anschauen kann, wird es klar definiert.

Der gewisse Freiraum kann u. U. dann erlaubt werden, wenn der Hund sämtlichen Befehlen Folge leistet.

vom 17.01.2025, 19.33
2. von Phoenixe

Das kann ich ganz schwer beurteilen, meins ist diese Unterordnungsgeschixhte auch nicht, aber es gibt ja für Gebrauchshunde (allein schon das Wort) durchaus Situationen in denen absolutes Gehorsam nötigist, um auch den Hund selbst vor gefährlichen Situationen zu schützen. Sprengstoffspürhund, Rettungsstaffel, was auch immer. Schade dass das Duo gerade keine Zeit für ein Gespräch hatte. Vielleicht triffst Du sie noch einmal wenn sie gerade nicht trainieren. Es wäre sehr interessant, was der Herr zu erzählen hätte.

vom 17.01.2025, 19.33
1. von Webschmetterling

Du kommst vom Hund nicht los :)
Du hättest das Herrchen auch allerhand fragen können, ... und warum hast du es nicht gemacht, Engelbert?

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