Ausgewählter Beitrag
entsorgt
Diese blöden Anzuchttöpfe ...
... aus Zellulose ... man füllt Erde ein, sät etwas, hält das Ganze immer schön feucht ... und dann fangen die Anzuchttöpfchen außen an zu schimmeln und der Schimmel breitet sich dann nach innen auf die Erde aus:
Und so konnte ich heute alles entsorgen und darf noch mal von vorne anfangen.
... aus Zellulose ... man füllt Erde ein, sät etwas, hält das Ganze immer schön feucht ... und dann fangen die Anzuchttöpfchen außen an zu schimmeln und der Schimmel breitet sich dann nach innen auf die Erde aus:
Und so konnte ich heute alles entsorgen und darf noch mal von vorne anfangen.
Engelbert 30.07.2020, 15.48
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Kommentare zu diesem Beitrag
8.
von Ellen
Ich nehme gar keine einzelnen Töpfchen, säe in Kästen, noch nie hatte ich den kleinsten Schimmel. Vielleicht liegt es an der Erde?
vom 31.07.2020, 01.17
Ich nehme gar keine einzelnen Töpfchen, säe in Kästen, noch nie hatte ich den kleinsten Schimmel. Vielleicht liegt es an der Erde?
vom 31.07.2020, 01.17
7.
von Lina
Ich habe als Notlösung leere WC-Papierrollen in 3 - 4 Teile geschnitten verwendet.
vom 31.07.2020, 01.14
Ich habe als Notlösung leere WC-Papierrollen in 3 - 4 Teile geschnitten verwendet.
vom 31.07.2020, 01.14
5.
von Eva
Das kenne ich auch, lieber Engelbert.
Dadurch dass sich eigentlich in jeder Erde natürliche Schimmelpilze befinden und die Aussaat, wie du schreibst „immer schön feucht“ und möglichst auch warm gehalten werden muss, können diese durchaus nützlichen Pilze in der Erde überhand nehmen. Meiner Erfahrung nach unabhängig vom Pflanzgefäß oder der Erde. Bis auf (keimfreie) Aussaaterde, da ist dieses Risiko relativ gering.
Womit ich im Bedarfsfall ganz gute Erfahrungen gemacht habe, ist das Besprühen der Erde und Fasertöpfchen mit Ackerschachtelhalmtee, auch bei bereits vorhandenem Schimmelbefall. Ich finde es irgendwie phänomenal zu sehen, wie der Schimmel überall verschwindet und auch nicht wieder kommt und dies den Pflänzchen zudem offensichtlich richtig gut tut, so wie sie gedeihen :-).
Frisch gibt es ihn am Wegesrand, getrocknet z. B. in der Apotheke.
Vielleicht magst du es ja mal ausprobieren.
Gruß
Eva
vom 30.07.2020, 19.20
Das kenne ich auch, lieber Engelbert.
Dadurch dass sich eigentlich in jeder Erde natürliche Schimmelpilze befinden und die Aussaat, wie du schreibst „immer schön feucht“ und möglichst auch warm gehalten werden muss, können diese durchaus nützlichen Pilze in der Erde überhand nehmen. Meiner Erfahrung nach unabhängig vom Pflanzgefäß oder der Erde. Bis auf (keimfreie) Aussaaterde, da ist dieses Risiko relativ gering.
Womit ich im Bedarfsfall ganz gute Erfahrungen gemacht habe, ist das Besprühen der Erde und Fasertöpfchen mit Ackerschachtelhalmtee, auch bei bereits vorhandenem Schimmelbefall. Ich finde es irgendwie phänomenal zu sehen, wie der Schimmel überall verschwindet und auch nicht wieder kommt und dies den Pflänzchen zudem offensichtlich richtig gut tut, so wie sie gedeihen :-).
Frisch gibt es ihn am Wegesrand, getrocknet z. B. in der Apotheke.
Vielleicht magst du es ja mal ausprobieren.
Gruß
Eva
vom 30.07.2020, 19.20
4.
von Ilana
Ich nutze Chinosol bei Anzuchten. Töpfe (auch wenn ich selber aus Zeitungspapier oder Eierkartons welche mache) werden mit Chinosol-Lösung eingesprüht und erst dann wird ausgesäht. Zwischendrin wird auch mit Chinosol mal besprüht beim Gießen.
Die Tabletten gibts in der Apotheke (sind eigentlich für den Menschen), eine Tablette auf 500ml heißes Wasser in einer Sprühflasche (sie lösen sich in heißem Wasser besser auf) - die Lösung kann man dann länger nutzen und halt immer mal wieder besprühen (mach ich dann alle paar Tage mal oder sobald ich erste Anzeichen von Schimmel sehe.
vom 30.07.2020, 17.19
Ich nutze Chinosol bei Anzuchten. Töpfe (auch wenn ich selber aus Zeitungspapier oder Eierkartons welche mache) werden mit Chinosol-Lösung eingesprüht und erst dann wird ausgesäht. Zwischendrin wird auch mit Chinosol mal besprüht beim Gießen.
Die Tabletten gibts in der Apotheke (sind eigentlich für den Menschen), eine Tablette auf 500ml heißes Wasser in einer Sprühflasche (sie lösen sich in heißem Wasser besser auf) - die Lösung kann man dann länger nutzen und halt immer mal wieder besprühen (mach ich dann alle paar Tage mal oder sobald ich erste Anzeichen von Schimmel sehe.
vom 30.07.2020, 17.19
3.
von Engelbert
Hab ich auch schon gelesen, Maksi ... aber hier geht es um das Aussäen im Winter ... am Schimmmel sind vor allem diese Anzuchttöpfe schuld, da habe ich mehrere Quellen gefunden.
vom 30.07.2020, 16.40
Hab ich auch schon gelesen, Maksi ... aber hier geht es um das Aussäen im Winter ... am Schimmmel sind vor allem diese Anzuchttöpfe schuld, da habe ich mehrere Quellen gefunden.
vom 30.07.2020, 16.40
1.
von Lieserl
Solche hab ich auch schon gehabt, mit dem gleichen Resultat wie du. Und die Anzuchttabs, die dur nur gießen musst, dann quellen sie auf und du kannst sie bepflanzen, der gleiche Mist.
Letztens hab ich einen anderen Tip bekommen: in Eierkartons Anzuchterde geben und die Eierkartons einpflanzen. Was soll ich sagen: Schimmelt auch.
vom 30.07.2020, 16.04
Solche hab ich auch schon gehabt, mit dem gleichen Resultat wie du. Und die Anzuchttabs, die dur nur gießen musst, dann quellen sie auf und du kannst sie bepflanzen, der gleiche Mist.
Letztens hab ich einen anderen Tip bekommen: in Eierkartons Anzuchterde geben und die Eierkartons einpflanzen. Was soll ich sagen: Schimmelt auch.
vom 30.07.2020, 16.04
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Letzte Kommentare:
Man kann wohl auch eine Eierschalenhälfte direkt nehmen. Beim Umsetzen dürfen diese dann auch ruhig kaputt gehen und geben auch noch mal Nährstoffe für die Pflanzen ab.
vom 31.07.2020, 07.43