36. von gerhard aus bayern

ich drücke dir die daumen und hoffe es geht dir bald wieder besser.

vom 28.12.2024, 11.17

35. von christine b

die nacht ist vorbei, tagsüber ist meist die angst besser. leider nach arg langem warten in der ambulanz dann noch ein zimmer, das keine geborgenheit bieten konnte, da stellt sich noch schneller die angst ein. kann man gut verstehen. hoffe, heute wird alles besser. alles erdenklich gute!

vom 28.12.2024, 10.05

34. von Ingrid S.

Engelbert uns würde es nicht anders ergehen, obwohl Angst ja schlechter Begleiter ist, aber wie abstellen?

vom 28.12.2024, 10.01

33. von Barbara

Ich hoffe, dass die Untersuchung gut verläuft und ein zufriedenstellendes Ergebnis bringt.
In Gedanken bei dir, die Daumen drückend!

vom 28.12.2024, 09.39

32. von Birgit Brabetz

lieber engelbert
wir halten alle daumen gedrückt
die situation im krankenhaus macht ja nicht gerade mut
und nachts ist es sowieso beängstigender
das wird sicherlich gut ausgehen
umarm und ganz viele gutebesserungswünsche

vom 28.12.2024, 09.34

31. von margot

lieber engelbert! ich hoffe, du bist gerade im untersuchungsraum und wünsche dir ein gutes ergebnis!!!

vom 28.12.2024, 09.33

30. von Birgit M.

Lieber Engelbert, über die Jahre hast Du uns ganz viel Freude bereitet. Jetzt bereite uns die Freude, dass Du an Dich denkst und den Blog und Seelenfarben ruhen lässt. Dafür haben wir alle Verständnis und bitten sogar darum.
Nimm Dir die Zeit um Gesund zu werden, wir möchten Dich alle noch ein wenig behalten. Besonders Beate ;-)

vom 28.12.2024, 09.20

29. von Inge-Lore

Lieber Engelbert - Angst ist der schlechteste Begleiter für Dich ! Hoffnung, dass alles gut
wird wünsche ich Dir- und ich bete für Dich,
dass Du diese Untersuchung mit gutem Ergebnis
inzwischen hinter Dir hast...Alles Liebe und
beste Genesungswünsche von mir !


vom 28.12.2024, 09.18

28. von Birgit

Lieber Engelbert, ich denke an dich. Verfolge deine Seite schon viele Jahre. Und ich drücke ganz feste die Daumen. Es kam mir schon etwas komisch vor, dass du so rasch entlassen wurdest. Es wird alles Gut !!!

vom 28.12.2024, 09.11

27. von Regina

Lieber Engelbert,

ich schicke jetzt wieder viele Bitten an meine Engelchen, dass sie dir helfen und dich wieder halbwegs gesund machen. Ich hoffe, du kannst uns gute Nachrichten übermitteln.
Ich "streichel" mal in Gedanken dein Herz.

vom 28.12.2024, 09.09

26. von ChristineR

Lieber Engelbert,
ich hoffe und sorge mich sehr um dich. Es sind große Ängste die in deiner Situation bei dir sind. Ich bete dass deine Gesundheit wieder hergestellt werden kann.

vom 28.12.2024, 09.00

25. von Rita E

Ich hoffe dass du die Nacht gut überstanden hast und wünsche dir von Herzen, dass alles gut wird. So viele guten Wünsche und Gebete begleiten dich, da muss ja alles gut werden.


vom 28.12.2024, 08.57

24. von gerhard aus bayern

ich drücke dir die daumen und hoffe es geht dir bald wieder besser.

vom 28.12.2024, 08.52

23. von Phoenixe

Oh wie furchtbar,Engelbert! In so einer Nacht hat das Kopfkino natürlich freie Fahrt. Ich hoffe, dass Du nun schon ein gutes Stück weiter bist und drücke selbstverständlich alle Daumen. Ängste sind schlimm!

vom 28.12.2024, 08.49

22. von Anne

Guten Morgen, lieber Engelbert... Verständlich, dass Du Angst hast! @Gise hat da schon ganz liebe Hilfetipps beschrieben, also Deine Angst "visualisieren" und Dein Herz "in beide Hände nehmen". Und dabei vielleicht die
4-7-8 Atmung anwenden. Es gibt auch einen Akkupressurpunkt in der Mitte des Handgelenks auf einer vom Mittelfinger nach unten gezogenen Linie ca. zwei Daumen breit unterhalb der Handflächenunterkante (innerer Pastor genannt). Vielleicht hilft das Drücken ein wenig... Auf dass es Dir bald wieder besser geht!

vom 28.12.2024, 08.42

21. von Schnecke

Lieber Engelbert, ich wünsche dir ab sofort nur noch bessere Nachrichten! Wir denken an dich ganz dolle!

vom 28.12.2024, 08.39

20. von Xenophora

Der Tag hat begonnen, und sicher hast Du doch noch 2 Stunden geschlafen vor Erschöpfung. Ich habe noch in Bett gelegen und eine ganze Stunde an Dich gedacht und gute Gedanken zum Himmel geschickt.

vom 28.12.2024, 08.36

19. von Janine

Lieber Engelbert,
ach Mensch, das ist aber auch wirklich eine besch… Zeit für Dich !
Die Angst kann ich Dir leider nicht nehmen, aber falls Du neben den vielen anderen guten Ratschlägen noch eine weitere Idee haben magst: Meine Schwiegermutter litt jahrelang unter Panikattacken. Ihr half Singen dann immer gut. Einfach alles was ihr so einfiel hat sie dann laut gesungen. Gut, das geht im Krankenhaus nur eingeschränkt, aber vielleicht hilft Dir auch leises Singen/Summen.
Ich wünsche Dir weiter viel Kraft und alles alles Gute und drücke feste die Daumen für die Untersuchung!


vom 28.12.2024, 08.28

18. von Brigida

Um Gottes Willen, Engelbert, bitte sei bitte vorsichtig mit dieser Angst, die nicht gut ist. Was predigst du uns immer? Ich rate dir, egal, was die Leute sagen, singe, wenn die Angstattacke dich wieder haben will. Lasse dabei kaltes Wasser über die Unterarme Hände Innenseite laufen!!!!!!! ALLES WIRD GUT!

vom 28.12.2024, 08.25

17. von Therese

ich denk an dich und drück die Daumen.....gut, dass du deine Sorgen mit der Beate teilen kannst und mit uns Seelenfärblern

vom 28.12.2024, 08.24

16. von Oktoberfee

Ach Engelbert, wir alle hoffen das beste für Dich.

vom 28.12.2024, 08.18

15. von Christine L.

.. das ist ja unfassbar, was man hier von dir liest..
Engelbert, alle guten Wünsche und Gedanken für Dich! Denke positiv und hab viel Geduld!

vom 28.12.2024, 07.58

14. von muellerin

Lieber Engelbert,ich bin fassungslos über das,was ich hier lese,mir fehlen die Worte!Drum schließe ich mich Gises so einfühlsam Geschriebenen an,besser geht es nicht!Vielleicht hast du das Herzecho schon geschafft und die Diagnose ist garnicht so schlecht wie befürchtet,ich wünsche es dir so sehr!

vom 28.12.2024, 07.56

13. von Liane

Du meine Güte, das tut mir so leid, was du zur Zeit durchmachen musst. Nun ja, positiv denken in so einer Situation hört sich einfacher an, ist es aber leider nicht.
Versuche doch einmal mit deinen Schutzengeln und Geistwesen zu sprechen, ruhig laut vor dich hin und durchs Sprechen wird die Angst abgelenkt.
Wir alle hier, die ganze SF-Familie, sind mit positiven Gedanken bei dir und wir wissen ja, dass jeder Gedanke, jedes gesprochene Wort, im Universum nicht verloren geht, sondern von dem Menschen, der die Hilfe braucht, empfangen wird.
Alles, alles Gute für DICH, lieber Engelbert und auch für Beate.

vom 28.12.2024, 07.51

12. von ReginaE

@Gise
Wie liebevoll beschreibst du diese schwierige Zeit.
Damit muss sie sich einfach ändern.

Die Worte zu den Gedanken sind voller Kraft und Liebe!!

vom 28.12.2024, 07.33

11. von anni56köln

Ich kann deine Ängste gut nachempfinden. Versuche dich, wie die anderen Seelenfärbler schon geschrieben haben, auf positive Gedanken zu konzentrieren. Das hat mir bei einigen Angstattacken geholfen. Ich denke an dich.

vom 28.12.2024, 07.30

10. von Gise

Mein letzter Freund hatte einen schlimmen Unfall mit schweren inneren Verletzungen. Ihm musste u.a. die Milz und ein Teil der Bauchspeicheldrüse entfernt werden.
Ein paar Tage später, es war ein Sonntag Abend, kam der Chefarzt ins Zimmer und meinte, dass ihm Matzes Galle Sorgen bereiten würde. Man wollte ihn am nächsten Morgen untersuchen, unter Umständen müsse auch die Galle entfernt werden.
Ich sah, wie Matze sich verkrampfte, schier Panik bekam. Da sagte ich ihm, nachdem der Arzt wieder gegangen war:
Stell Dir in Gedanken vor, wie Du die Galle in die Hände nimmst. Halte sie liebevoll in einer Hand und nun atme tief ein und aus. Mit jedem Einatmen durchflutest Du die Galle mit viel Sauerstoff und mit jedem Ausatmen streichelst Du sie ganz liebevoll. Sag der Galle, dass Du sie lieb hast und dass sie bei Dir bleiben soll.
Wiederhole das Ganze jedesmal, wenn Du in Dir Angst verspürst.
Was soll ich sagen? Die Galle durfte bleiben.

Wichtig ist, die Gedanken und Wünsche positiv zu formulieren:
Alles wird gut.
Beate ist an meiner Seite, sie tut mir gut.
Mit Beate werde ich noch viele schöne Monate und Jahre verbringen.
Meine Seelenfärbler sind in Gedanken bei mir und geben mir Kraft.
...
...

vom 28.12.2024, 07.16

9. von Viola

Angstattacken hatte ich früher auch, habe ich heute nur noch ganz selten. Ich habe mir selbst immer wieder gesagt, dass das, was passieren soll, sowieso passiert. Es ist für mich unabänderlich. Als ich die Lungenembolie hatte war ich so ruhig, habe gewartet und meine Medis genommen, bin im Zimmer hin und her spaziert( hatte da ja auch ein Einzelzimmer, es war ja Coronazeit) raus durfte ich ja nicht. Keinen Moment hatte ich da gehadert, hatte das so angenommen, dass ich jetzt an einem der Scheidepunkte zwischen Leben und Tod bin,an denen wohl jeder mal steht. Und ich dachte so, dass ich ein so gutes Leben hatte und habe, sozusagen vom Glück geküsst, trotz so mancher persönlicher Krise und das es schön wäre, wenn ich das noch eine Weile genießen könnte. Andererseits sagte ich mir, sollte es jetzt zu Ende gehen, dann ist das eben etwas, was ich garnicht stoppen kann, egal, wie sehr ich mich wehre, also kann ich es auch sein lassen, mich zu wehren. Und dann dachte ich, dass ich dann eben einfach nie mehr Panikattacken, Schmerzen, Stress, Sorgen, Zweifel....Ach, was weiß ich, mich ginge einfach nichts mehr an, meine Kinder gehen ihren Weg auch, egal, ob es mich gibt oder nicht, keine Missgedanken mehr.....

Was ich sagen will, ich habe so viel Zwisprache mit mir gehalten, dass ich keinen Gedanken mehr an die Angst verschwendet habe und da ist sie einfach weg geblieben. Hat sich sicher vernachlässigt gefühlt ?
Engelbert, hier ist so viel positive Energie durch Deine Leser unterwegs zu Dir, versuch daraus zu schöpfen. Ich drücke die Daumen für Dich.

vom 28.12.2024, 07.12

8. von mira I

Gut, dass du deine Angst mit uns teilst.Denn du weißt, dass wir in Gedanken bei dir sind und dir Energie für Gute Gedanken schicken.
Die Worte von Gise könnten dir wie "Gute Medizin" helfen. Versuche bitte immer wieder ihren Worten zu folgen - dann stellt sich Ruhe ein, die dich aus-halten lässt.
Engelbert DU schaffst das. Gib dir sebst die Zeit, die erforderlich ist, um aus der Situation in eine andere zu kommen. DEIN Körper hat nun viele Sonderaufgaben.
Du weißt, schöne Bilder verändern die Welt - und deine Gedanken kannst du dir damit selbst verändern. Das gesundheitliche wird sich fügen - du hast schon VIELES geschafft.
Wir mögen DICH sehr ...und freuen uns auf die Zeit mit DIR, wenn du die Talsohle wieder hinter dir lassen kannst. DU schaffst auch diesen Weg, lieber Engelbert. Beate ist in deiner Nähe und viele Schutzengel dazu.
Meine Situation schaffe ich selbst ebenfalls von Tag zu Tag und merke, alles fällt mir schwer - doch, ich habe meine Ruhe wieder gefunden, das Leben fällt wieder leichter - Schritt für Schritt.
Das wünsche ich DIR von Herzen.

vom 28.12.2024, 07.04

7. von KarinF

Sch..... Versuch bitte positiv zu bleiben ... Sorgen kannst du dir machen, wenns dann wirklich so wäre ... denk an euch ....

vom 28.12.2024, 06.58

6. von ReginaE

Das verstehe ich total. Es spielt so vieles mit rein, einschließlich der komischen Unterkunft, des schlechten Schlafs und der Gedanken, die aus einer unguten Tretmühle keinen Ausweg finden.

vom 28.12.2024, 06.25

5. von Karin S.

Die Angst kann ich Dir leider nicht nehmen. Aber ich kann Dich gut verstehen.
Ich schicke Dir ganz viele gute Gedanken und hoffe für Dich das die Untersuchung bald stattfindet und Du Gewissheit bekommst und das Du dann weißt wie es weitergeht.


vom 28.12.2024, 05.54

4. von Webschmetterling

Also Rippenschmerzen tun unheimlich weh, man kann dann kaum richtig atmen, ... hat sicher schon jeder von uns gehabt.
Deine Ängste kann ich gut verstehen lieber Engelbert aber warte doch erst mal ab, ehe Du Dir evtl. unnötige Gedanken und Sorgen machst.
Haben die denn gesagt, dass das Wasser von alleine wieder verschwindet oder nimmst Du Tabletten dafür und es klappt damit auch nicht, dass das Wasser schwindet??
Mach autogenes Training. schließe die Augen und sag "ich bin ruhig, hell und wach", .... und wiederhole das immer wieder und Du wirst wirklich ruhiger dann.
Alles Gute zu Dir.

vom 28.12.2024, 05.48

3. von Katharina

Deine Angst ist verständlich und normal,
schließlich geht es hier um wichtige Ergebnisse.
Der Tipp von @ Gise gefällt mir,
das fällt dir sicher schwer im Moment an schöne Momente zu denken,
aber den Tipp mit einer Gedankenreise hat mir meine Hautärztin gegeben, als sie mir etwas mit dem Messer wegmachte, mitten in ihrer OP sah sie, daß ich auf dem Weg einer Panik war und sagte "denken Sie an Hawaii". Diese vier kurzen Worte bewirkten in mir tatsächlich, daß die Angst ein bißchen weniger wurde.
Hinterher wunderte ich mich, wie solche kurzen Gedanken tatsächlich etwas bewirken können. Auch als meine Angst nach ein paar Sekunden wieder stärker wurde, wiederholte sie nur 1 Wort "Hawaii !!!" betonte sie mit starker Stimme.
So blöd und einfach sich das für mich anhörte, es hat ein bißchen gewirkt,
das war die Hauptsache.
An was willst du in ein paar Stunden denken?
Was ist dein Hawaii ??

vom 28.12.2024, 05.44

2. von Gise

Ganz ruhig, Engelbert. Angst tut Dir und Deinem Körper überhaupt nicht gut.
Atme bewusst ruhig und tief ein und aus. Mache eine Reise-Meditation oder denke an einen schönen Tag, den Du erlebt hast. Mache das vor allem während der Untersuchung.
Angst erdrückt Dich, schnürt Dich ein.
Mit Angst im Herzen und im Magen steigt der Blutdruck und das Herz verkrampft sich.
Positive Bilder im Kopf entspannen Dich, lassen Dich ruhiger atmen, zaubern Dir ein Lächeln ins Gesicht und lassen dadurch das Herz ruhiger schlagen und senken den Blutdruck.
Also... ganz ruhig, lieber Engelbert.
Die Dinge kommen so wie sie kommen, ändern kannst Du sie nur durch schöne Bilder im Kopf.

Ich bin in Gedanken bei Dir und umbeinel Dich ganz, ganz fest. :)

vom 28.12.2024, 05.28

1. von Karin S.

Die Angst kann ich Dir leider nicht nehmen. Aber ich kann Dich gut verstehen.
Ich schicke Dir ganz viele gute Gedanken und hoffe für Dich das die Untersuchung bald stattfindet und Du Gewissheit bekommst und das Du dann weißt wie es weitergeht.


vom 28.12.2024, 05.15