28. von Achim

Hätte, hätte Fahrradkette. Wir sollten endlich mal raffen, dass wir es mit einem noch nie da gewesenen aggressiven mutierenden Virus zu tun haben. Aber 50000 Fußballfans, geimpft oder genesen sind wichtiger und Shoppen und keine Einschränkungen. Was muss eigentlich noch passieren? Nach Luft ringende Menschen auf Krankenhaus Zufahrten, Armeelaster mit Särgen. Was wir brauchen ist ein durchsetzendes Regierungssystem von oben bis zur letzten Gemeinde mit klaren, ja sogar harten Anweisungen und Kontrolle der Einhaltung. Aber was passiert, da beschäftigen sich Medien stundenlang damit, ob die Kontrollen in Bus und Bahn überhaupt funktionieren. Ja es wird ein Kontakt armer Advent mit vielen Einschränkungen und Verzicht. Bleibt gesund.

vom 01.12.2021, 09.07

27. von Inge

Ich teile @ Achims Meinung (Nr. 26) und fürchte, dass sich die Coronasituation im Advent-Endspurt drastisch zuspitzt, wenn nicht endlich konsequent mit strengsten Einschränkungsmaßnahmen reagiert wird. Ich kann nicht begreifen, warum die Politik nur redet und diskutiert statt zu handeln. Mir kommt es so vor, als habe man vor gewalttätigen Ausschreitungen gegen notwendige Lockdowns und allgemeiner Impfpflicht mehr Angst als vor dem aggressiven Virus selbst.

vom 28.11.2021, 19.09

26. von Achim

Hätte, hätte Fahrradkette. Wir sollten endlich mal raffen, dass wir es mit einem noch nie da gewesenen aggressiven mutierenden Virus zu tun haben. Aber 50000 Fußballfans, geimpft oder genesen sind wichtiger und Shoppen und keine Einschränkungen. Was muss eigentlich noch passieren? Nach Luft ringende Menschen auf Krankenhaus Zufahrten, Armeelaster mit Särgen. Was wir brauchen ist ein durchsetzendes Regierungssystem von oben bis zur letzten Gemeinde mit klaren, ja sogar harten Anweisungen und Kontrolle der Einhaltung. Aber was passiert, da beschäftigen sich Medien stundenlang damit, ob die Kontrollen in Bus und Bahn überhaupt funktionieren. Ja es wird ein Kontakt armer Advent mit vielen Einschränkungen und Verzicht. Bleibt gesund.

vom 28.11.2021, 17.10

25. von Ellie

Vorsichtig vor dem südafrikanischen Virus. Ich glaube das die Regierung alles richtig einschätzt und alles für uns Bürger für die Gesundheit tut.Die in Südafrika wissen zwar nichts von dem Virus. Man muss ha auch nicht alles wissen. Wichtig für mich ist; dass ich mich gegen das Virus aus Südafrika auch impfen darf.Das ist doch gut und ich bin dann auch wieder geschützt. Wir wollen doch alle in Liebe zusammen schön Weihnachten feiern.

vom 27.11.2021, 23.34

24. von KarinSc

Auch von mir hätte es Beifall gegeben. Schon damals habe ich das auch im Freudeskreis gesagt und wurde bestimmt belächelt. Jetzt lacht keiner mehr.

Warum die Impfzentren geschlossen wurden verstehe ich gar nicht. Schon vor 3 Wochen las ich von einer neuen Variante, die Afrika aufgetreten ist. Haben das die "Fachleute" nicht früher gemerkt? Oder wollten die noch mehr Schwierigkeiten verkünden?????

Im Bekanntenkreis ist ein Ehepaar an Corona erkrankt, beide 2. Impfung vor 5 Monaten. Der Ehemann musste an seinem Arbeitsplatz alle 2 Tage einen Schnelltest machen und 1 Mal im Monat eine PCR-Test. Die Schnelltest waren immer negativ, nur der PCR-Test brachte das Ergebnis. Gemerkt haben die beiden fast nichts, sie waren schneller erschöpft und das auch jetzt noch. Sie gehen seit Monaten nicht in Restaurants, Kino oder sonstigen Veranstaltungen, also verhalten sich richtig.

vom 27.11.2021, 11.14

23. von Konny

von mir hätte es Beifall geben. Jetzt schliddern wir zu Weihnachten in den Lockdown. Die Lockerungen kamen viel zu früh. Die Bar und Clubs zu öffnen war ein total falscher Weg. Klar die jungen Menschen wollen feiern, dass können sie aber auch noch in 2-3 Jahren. In den berliner Parks und auch in den Zehnebezirken ist Nachts oft die Hölle los. Abstand -hach, Maske - wie so.

vom 27.11.2021, 10.51

22. von Therese

.....und die Impfzentren erst gar nicht vielfach im Herbst geschlossen hätten. War doch da schon klar, dass die Infektionen langsam wieder stiegen und die Kinder noch alle nicht geimpft waren.
Einfach nur kurzsichtig, finde ich. Und das von einer Menge hochgelehrter Leute.

vom 27.11.2021, 08.50

21. von Lina

Mir tut jede Regierung, die jetzt so viele Entscheidungen treffen muss leid. Ist von Haus aus schon schwierig, weil es so auf dieser Art noch nie gewesen ist.
Sicher Pandemien gab es immer wieder mal... aber jetzt hat man auch die Medien... und da sind die Hetzer und Ignoranten stark vertreten... und machen die Situation noch schlimmer.
Es ist ganz egal für was sich die Regierung entscheidet und welche Maßnahmen getroffen werden... es wird immer kritisiert werden. Für den einen ist es zu spät... für andere muss es gar nicht sein... warum gerade jetzt... wie lang wird es dauern?
Die Experten sind sich ja auch nicht einig... der eine sagt so, der andere etwas anderes... und der Politiker muss eine Entscheidung treffen.
Und die Journalisten fragen und bohren oft so blöd... und lassen sich Politiker euf eine Frage ein... wird es ihnen vorgehalten, dass es nicht so ist. Die sind ja keine Hellseher und keine Kartenleser, dass sie wissen was die Zukunft bringen wird.
Die Opposition weiß immer alles besser. Jetzt hat einmel ein Reporter zu einem gesagt wie der fest kritisiert hat... "und wie würden sie entscheiden?" Da hat er gesagt "es ist nicht seine Aufgabe zu entscheiden, dass muss die Regierung!"

Ganz ehrlich... jede Regierung die jetzt zu entscheiden hat... hat die Arschkarte gezogen... denn "jeden Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!"

vom 27.11.2021, 01.32

20. von ixi

Es hätte Menschen gegeben die das für gut befunden hätten (z.b. mich und viele mehr)
Andere wären auf die Barrikaden gegangen ( u.A. möglicherweise die Menschen, die morgen auch in Köln mit anderen 49.999 Menschen ins Stadion gehen )
Und heftige Unruhen hätte es auch gegeben.
...hätte...hätte...

vom 26.11.2021, 23.43

19. von Christine L.

es hätte grossen Protest gegeben!

auch wenn jetzt der Lockdown von einigen vielen fast herbeigewünscht wird...

vom 26.11.2021, 21.25

18. von Sywe

Unsere Regierenden hätten nur auf die Virologen hören müssen. Ob ein Lockdown nötig gewesen wäre, weiß ich nicht. Aber mobile Impfangebote, mehr Testmöglichkeiten, vorallem in den Schulen, eventl. eine Impfpflicht, das wäre möglich gewesen.

vom 26.11.2021, 21.21

17. von ReginaE

dazu sagt mal wohl
*hätte, hätte, Fahrradkette*

Welche Regierung hat eine weise Kristallkugel parat für solche Widrigkeiten? und ob sie daraus ihre weise Schlüsse für die Bevölkerung zieht, bleibt offen.

Eine Regierung ist zwar vom Volke gewählt, doch im allgemeinen hat sie nicht wirklich etwas mit dem Volk am Hut, außer die Steuern & Abgaben.

vom 26.11.2021, 20.26

16. von Ursi

@ Gisela L.,
seit Frühling 2020 steht doch fest, dass die Menschen sich nicht um die Mahnungen kümmern.
Die, die sich nicht impfen lassen wollen, denen sind auch die Vorschriften schnurzpiepegal!
Ich bin keine Politikerin, zu der Ansicht kommt doch jede/r "Otto Normalbürger", die/der ein bisschen denkt!

vom 26.11.2021, 20.23

15. von Ursi

Natürlich "Mord und Totschlag", davon bin ich überzeugt.


vom 26.11.2021, 20.19

14. von Gisela L.

Keine Regierung kann meines Erachtens ahnen, dass die Menschen sich nicht an Vorschriften halten.

vom 26.11.2021, 20.00

13. von Birgit (Hildesheimer)

Eine vorausschauende Regierung hätte Impfstoff satt bestellt. Dazu genügend Testmaterial und für Personal gesorgt. Ein Lockdown hätten sie nie durch bekommen.

vom 26.11.2021, 19.45

12. von Hildegard

Ich tendiere eher zu "Mord und Totschlag".

vom 26.11.2021, 19.44

11. von Birgit W.

Ein Problem ist, dass wir Ende Oktober "nur" eine geschäftsführende Regierung hatten, die gegen die Mehrheit der neugewählten hätte Entscheidungen treffen müssen. Offensichtlich war das Kompetenzgerangel um die zukünftigen Ministerposten höher in der Priotitätenliste angesetzt.

Bis zum 22.10. war die bundesweite 7-Tage-Inzidenz 100, Tendenz der 4 Vorwochen steigend. Nach den Sommerferien hatte es bereits einen Anstieg gegeben - ca. die beiden ersten Septemberwochen - und viele haben sich gefragt, was wohl nach den Herbstferien sein wird. Jetzt, 3 Wochen nach Ende der letzten Herbstferien, wissen wir es.

Die Mehrheit hätte sich bei einem Lockdown sicher mehr als beklagt. Also Option Protest, Mord und Totschlag. Wahrscheinlich hätte es in Berlin Zustände gegeben wie schon so oft in Paris - es brennt in den Straßen. Inwieweit es durchsetzbar gewesen wäre? Eine Frage der Maßnahmen, Härte und Standhaftigkeit. Es wäre eine einsame weise Entscheidung ohne Beifall gewesen.

vom 26.11.2021, 19.24

10. von Chispeante

Zu Deiner Frage:
Ende Okt wäre es durchsetzbar gewesen, die Resonanz wäre durchwachsen gewesen, weil ein herkömmlicher Lockdown mehr Schaden als Wirkung verursacht hätte.

Die Frage verallgemeinert, habe ich mir auch schon gestellt:
wieviel vorher sind/wären präventive Maßnahmen umzusetzbar, bevor es richtig schlimm wird?

Nicht gefragt war, eine "weise, vorausschauende" Regierung, wie hätte sie gehandelt um garnicht erst in die Situation zu kommen, wo Ende Okt ein Lockdown notwendig wird.

vom 26.11.2021, 19.21

9. von Laura

Selbst ich hätte mir im Oktober noch schwer damit getan und ich stehe dem ganzen eher offen gegenüber, also ich glaube nicht, dass dies bereitwillig umgesetzt worden wäre. Allerdings habe ich mich seit Anfang November immer mehr zurückgezogen und wünschte mir, dass die Regierung handlungsfähiger wäre. Wir haben heute im Verein offiziell alles abgesagt (obwohl es drußen gewesen wäre), aber ich möchte für nix verantwortlich sein.

vom 26.11.2021, 19.02

8. von Viola

Ich würde noch den Gedanken weiterdenken - nicht auszudenken, wenn jeder Bürger sich als mündigen Bürger entpuppen würde und mal ein wenig Eigenverantwortung für sich und sein Umfeld übernehmen würde und sich einfach auch so verhält wie es sich gehört. Dann wäre das Problem auch nicht so riesig, denn die Politiker verschenken ja nicht tütenweise Viren. Ich bin gerade im Osten Deutschlands bei meiner Mutter und kann nur mit dem Kopf schütteln, wie leichtsinnig hier corona und seine Bestimmungen gehandhabt werden.

vom 26.11.2021, 19.01

7. von Nicole

Vermutlich geringe Infektionszahlen, sehr viel Unverständnis, viele Klagen vor Gericht, viele wirtschaftlich existenzielle Krisen

vom 26.11.2021, 18.41

6. von Webschmetterling

Von uns wäre selbstverständlich Verständnis da gewesen betr. 3 Wo. im Nov. Lockdown, für andere kann ich nicht sprechen.
Natürlich hätten es (wie immer oder meistens) auch Menschen gegeben, die mit Unverständnis und Protest reagiert hätten, evtl. mehr als die mit Beifall über eine solche Entscheidung reagiert hätten. Wer weiß es .....

vom 26.11.2021, 18.38

5. von MOnika Sauerland

Die Virologen haben schon im Sommer vor dieser Welle gewarnt. Die Politiker waren einfach zu langsam. Weil sie nach den kommenden Wahlen und auf ihre Umfragewerten geschaut haben.
Unsere neue Regierung, wenn sie dann endlich im Amt ist, wird diese Fehler hoffentlich nicht machen.

vom 26.11.2021, 18.38

4. von Su

Keine Ahnung alles spekulativ, wenn dir raten hilft.

vom 26.11.2021, 18.30

3. von Engelbert

Das ist jetzt nicht die Frage, die ich gestellt hab ... es geht hier nicht ums impfen oder nichtimpfen ... einfach mal akzeptieren (was nicht gutheißen bedeutet) wie es ist ... und aus der Sicht heraus meine Frage beantworten.

vom 26.11.2021, 18.18

2. von Su

Was wäre denn, wenn sich alle impfen ließen und die Aha Regeln eingehalten hätten

vom 26.11.2021, 18.04

1. von Regina

Ja, das frage ich mich auch. Man kann nur vermuten. Jetzt ist es ja zu spät. Jetzt müssen wir da durch.

vom 26.11.2021, 17.48