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jakobsweg
Bin gerade auf dem Jakobsweg unterwegs ... bin dem Link von Kathi gefolgt ... schade, dass der Kameramann nicht nach links und rechts schaut ... und meine Illusion, dass man den Weg zur inneren Einkehr läuft, ist dahin ... das ist ja fast wie ne Völkerwanderung, so viele Menschen wie da laufen (in den 70er Jahren liefen noch keine 100 Leute im Jahr den Weg, aktuell sind es über 300.000). Und die Wege sind nicht immer gut. Und entgegenkommende Autos nicht immer rücksichtsvoll. Toll, dass es solche Videos gibt, die einem zeigen, was man nie sehen wird.
Während das andere Video ja stundenlang ist ... habe ich hier ein 4-Minuten-Video, das die erste Etappe zeigt im Überblick zeigt ... herrje, welche Anstiege ... den Camino läuft man nicht, um fit zu werden, man muss bereits eine Top-Kondition haben. Wie viele sich da wohl überschätzen ? Man ist mehr als 10 Stunden unterwegs ... die Strecke ist 28 km lang, geht von 200 m Höhe bis auf 1400 Meter hinauf und wieder auf unter 1000 Meter runter. Weit weit weg von dem was ich laufen könnte.
Engelbert 14.01.2021, 21.18
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Kommentare zu diesem Beitrag
15.
von Katharina
@Annemone: Auch ich finde die hohen Erwartungen, die an dieses Erlebnis geknüpft werden, für überfrachtet: Wandern ist schön, aber es muß ja nicht so ein extrem anstrengender Weg sein, auch kürzere Wege bleiben ein Leben lang im Gedächtnis.
vom 15.01.2021, 18.24
@Annemone: Auch ich finde die hohen Erwartungen, die an dieses Erlebnis geknüpft werden, für überfrachtet: Wandern ist schön, aber es muß ja nicht so ein extrem anstrengender Weg sein, auch kürzere Wege bleiben ein Leben lang im Gedächtnis.
vom 15.01.2021, 18.24
14.
von christine b
wahnsinn dieser weg, nichts für mich, aber mein mann würde den schaffen.
es gibt ja mehrere jakobswege die nach santiago di compostela führen und man kann sich den passenden aussuchen, der camino primitivo ist der schwierigste, obwohl nur 300km lang.ich denke, das video ist von dort. den gehen nur 4% der wanderer.
der 800km camino frances ist leicht bis mittel und den gehen 65% der wanderer.
ich bewundere alle wanderer, die den jakobsweg gehen, vor allem die, die hunderte km dort zurücklegen.ich kenne eine frau von hier, die mit mann und hund den ganzen weg lief.
gerne würde ich täglich mal zwei/drei stündchen mitgehen, aber mich dann wieder heim beamen :-).
vom 15.01.2021, 18.02
wahnsinn dieser weg, nichts für mich, aber mein mann würde den schaffen.
es gibt ja mehrere jakobswege die nach santiago di compostela führen und man kann sich den passenden aussuchen, der camino primitivo ist der schwierigste, obwohl nur 300km lang.ich denke, das video ist von dort. den gehen nur 4% der wanderer.
der 800km camino frances ist leicht bis mittel und den gehen 65% der wanderer.
ich bewundere alle wanderer, die den jakobsweg gehen, vor allem die, die hunderte km dort zurücklegen.ich kenne eine frau von hier, die mit mann und hund den ganzen weg lief.
gerne würde ich täglich mal zwei/drei stündchen mitgehen, aber mich dann wieder heim beamen :-).
vom 15.01.2021, 18.02
13.
von Miranda
Dazu erinnere ich mich an eine lustige Begebenheit. 2007 waren wir mit meiner Mutter in Flueli-Ranft um die Stätte von Bruder Klaus zu besuchen. Als wir von der Ranft wieder hochgegangen sind hat sie irgendwo das Wort "Jakobsweg" gelesen und ganz glücklich gesagt: Jetzt bin ich ein Stück auf dem Jakobsweg gegangen. Meine Mutter war damals 79ig Jahre alt.
vom 15.01.2021, 15.36
Dazu erinnere ich mich an eine lustige Begebenheit. 2007 waren wir mit meiner Mutter in Flueli-Ranft um die Stätte von Bruder Klaus zu besuchen. Als wir von der Ranft wieder hochgegangen sind hat sie irgendwo das Wort "Jakobsweg" gelesen und ganz glücklich gesagt: Jetzt bin ich ein Stück auf dem Jakobsweg gegangen. Meine Mutter war damals 79ig Jahre alt.
vom 15.01.2021, 15.36
12.
von kraeuterhexe
@Petra H.
Ich bin aus einer anderen Ecke. Aus dem Vogtland.
vom 15.01.2021, 14.53
@Petra H.
Ich bin aus einer anderen Ecke. Aus dem Vogtland.
vom 15.01.2021, 14.53
11.
von Moni
Nachdem Hape 2006 sein Buch "Ich bin dann mal weg" veröffentlicht hatte, ging der Trubel los. Als ich 1998 ging, waren nicht wie jetzt alle paar Kilometer bewirtschaftete Pilgerherbergen, sondern nur alle 25 - 30 km eine leerstehende Scheune o.ä. Manchmal war ich ganz alleine in der Herberge. Die Heerscharen haben wir in den letzten Jahren vom Womo aus oft beobachten können.
vom 15.01.2021, 13.27
Nachdem Hape 2006 sein Buch "Ich bin dann mal weg" veröffentlicht hatte, ging der Trubel los. Als ich 1998 ging, waren nicht wie jetzt alle paar Kilometer bewirtschaftete Pilgerherbergen, sondern nur alle 25 - 30 km eine leerstehende Scheune o.ä. Manchmal war ich ganz alleine in der Herberge. Die Heerscharen haben wir in den letzten Jahren vom Womo aus oft beobachten können.
vom 15.01.2021, 13.27
10.
von Hanna
by Lina,
Wir waren eine Gruppe von 14 Leuten und einem Historiker als Begleiter! Wir bekamen viele interessante Informationen.Also ich würde es nochmals machen ,mit dem selben Anbieter und dem passenden Partner, es war wirklich alles toll organisiert!
Allerdings würde ich niemals in den Herbergen übernachten,wir haben uns welche angesehen,nein dafür bin ich nicht geschaffen!
vom 15.01.2021, 12.18
by Lina,
Wir waren eine Gruppe von 14 Leuten und einem Historiker als Begleiter! Wir bekamen viele interessante Informationen.Also ich würde es nochmals machen ,mit dem selben Anbieter und dem passenden Partner, es war wirklich alles toll organisiert!
Allerdings würde ich niemals in den Herbergen übernachten,wir haben uns welche angesehen,nein dafür bin ich nicht geschaffen!
vom 15.01.2021, 12.18
9.
von Petra H.
Bei uns geht der Jakobsweg auch lang. Pilgerherberge gibt es auch in unserer Gemeinde.
@Kraeuterhexe wohnst du etwan in meiner Nähe (Königsbrück)?
vom 15.01.2021, 11.59
Bei uns geht der Jakobsweg auch lang. Pilgerherberge gibt es auch in unserer Gemeinde.
@Kraeuterhexe wohnst du etwan in meiner Nähe (Königsbrück)?
vom 15.01.2021, 11.59
8.
von Killekalle
Vielleicht muß man das machen, wenn man noch jünger ist. Ich komme nicht mit.
vom 15.01.2021, 11.26
Vielleicht muß man das machen, wenn man noch jünger ist. Ich komme nicht mit.
vom 15.01.2021, 11.26
7.
von kraeuterhexe
Ist euch bekannt, das der Jakobsweg viel mehr umfasst, als nur die bekannte Strecke in Spanien? Als Pilger muß man dort auch erstmal hin kommen. In früheren Zeiten gab es kein Auto, Flugzeug oder ähnliches. Deshalb gibt es in Europa ein ganzes Netz von Jakobswegen oder Pilgerwanderwegen. In Sachsen wurde er vor einigen Jahren recherchiert und wieder belebt. Er führt fast an meinem Haus vorbei. Wenn ich spazieren gehe, bin ich häufig auf einem kleinen Stück des Jakobsweges unterwegs. :)
Hier ist ein Link zum Sächsischen Jakobsweg:
Hier klicken
Er wird fortgeführt im Oberfränkischen Jakobsweg. Vielleicht gibt es bei euch in der Nähe auch den Jakobs- oder Pilgerwanderweg.
vom 15.01.2021, 10.55
Ist euch bekannt, das der Jakobsweg viel mehr umfasst, als nur die bekannte Strecke in Spanien? Als Pilger muß man dort auch erstmal hin kommen. In früheren Zeiten gab es kein Auto, Flugzeug oder ähnliches. Deshalb gibt es in Europa ein ganzes Netz von Jakobswegen oder Pilgerwanderwegen. In Sachsen wurde er vor einigen Jahren recherchiert und wieder belebt. Er führt fast an meinem Haus vorbei. Wenn ich spazieren gehe, bin ich häufig auf einem kleinen Stück des Jakobsweges unterwegs. :)
Hier ist ein Link zum Sächsischen Jakobsweg:
Hier klicken
Er wird fortgeführt im Oberfränkischen Jakobsweg. Vielleicht gibt es bei euch in der Nähe auch den Jakobs- oder Pilgerwanderweg.
vom 15.01.2021, 10.55
6.
von Annemone
Ich sehe das Ganze auch eher mit gemischten Gefühlen. Ein Bekannter ist die Strecke vor einigen Jahren gelaufen. Er hatte sich auch gut vorbereitet. Für seine Frau war das nichts, also ging er alleine. Anschließend erst Rumdrucksen und Lügen über eine tolle Gruppe, die sich anschließend immer wieder trifft und dann platzte die Bombe: Er hatte auf dem Weg jemand Anderes kennengelernt, eine Erscheinung sei sie gewesen. Es folgten viel Leid und die Scheidung, ein Neuanfang für ihn mit der Neuen. Naja, was nach außen noch intakt schien, mag im Innern vielleicht schon marode gewesen sein, das kann ich nicht beurteilen. Aber die Zeit des Rumsdrucksens und Lügens hat dazu geführt, dass ich auf Abstand gegangen bin. Wandern ist toll. Es muss für mich aber nicht der Jakobsweg sein, ich halte viele Erwartungen, die an dieses Erlebnis geknüpft werden für überfrachtet.
vom 15.01.2021, 10.33
Ich sehe das Ganze auch eher mit gemischten Gefühlen. Ein Bekannter ist die Strecke vor einigen Jahren gelaufen. Er hatte sich auch gut vorbereitet. Für seine Frau war das nichts, also ging er alleine. Anschließend erst Rumdrucksen und Lügen über eine tolle Gruppe, die sich anschließend immer wieder trifft und dann platzte die Bombe: Er hatte auf dem Weg jemand Anderes kennengelernt, eine Erscheinung sei sie gewesen. Es folgten viel Leid und die Scheidung, ein Neuanfang für ihn mit der Neuen. Naja, was nach außen noch intakt schien, mag im Innern vielleicht schon marode gewesen sein, das kann ich nicht beurteilen. Aber die Zeit des Rumsdrucksens und Lügens hat dazu geführt, dass ich auf Abstand gegangen bin. Wandern ist toll. Es muss für mich aber nicht der Jakobsweg sein, ich halte viele Erwartungen, die an dieses Erlebnis geknüpft werden für überfrachtet.
vom 15.01.2021, 10.33
5.
von Laura
Die Strecke muss man ja nicht an einem Tag laufen, wer schafft das schon bzw. es gibt auch leichtere Strecken auf dem Weg, die man laufen kann.
vom 15.01.2021, 09.52
Die Strecke muss man ja nicht an einem Tag laufen, wer schafft das schon bzw. es gibt auch leichtere Strecken auf dem Weg, die man laufen kann.
vom 15.01.2021, 09.52
4.
von Inge R
Mein Mann und ich sind 2013 den Weg von Frankreich nach Santiago de Compostela gelaufen.
Es war eine tolle Erfahrung , wunderschöne Landschaften,
tolle Städte mit beeindruckenden Kathedralen, viele kleine Dörfer mit sehenswerten Kirchen und die vielen Geschichten, die dazu gehören.
Und nie im Leben haben in kurzer Zeit soviel Menschen aus aller Welt kennengelernt , alle ganz unterschiedlich , aber alle mit dem Ziel , den Weg zu laufen.
Der älteste Pilger , den wir trafen, war 84 jahre alt.
Wir waren von unseren Erfahrungen so überwältigt, dass wir den Weg 2014 noch einmal gegangen sind. Und haben es nicht bereut.
vom 15.01.2021, 08.03
Mein Mann und ich sind 2013 den Weg von Frankreich nach Santiago de Compostela gelaufen.
Es war eine tolle Erfahrung , wunderschöne Landschaften,
tolle Städte mit beeindruckenden Kathedralen, viele kleine Dörfer mit sehenswerten Kirchen und die vielen Geschichten, die dazu gehören.
Und nie im Leben haben in kurzer Zeit soviel Menschen aus aller Welt kennengelernt , alle ganz unterschiedlich , aber alle mit dem Ziel , den Weg zu laufen.
Der älteste Pilger , den wir trafen, war 84 jahre alt.
Wir waren von unseren Erfahrungen so überwältigt, dass wir den Weg 2014 noch einmal gegangen sind. Und haben es nicht bereut.
vom 15.01.2021, 08.03
3.
von Lina
@ Hanna
Manche Ereignisse bleiben einen ein Leben lang... und den Jakobsweg gegangen ist bestimmt ein beeindruckendes Gefühl wenn man dann das Ziel erreicht.
Mich würde interessieren wie viele bei dieser Reisegruppe waren.
Wenn die Pilger so auf der Straße gehen... kann ich auch die Autofahrer verstehen "dass sie nicht erfreut sind"
vom 15.01.2021, 01.04
@ Hanna
Manche Ereignisse bleiben einen ein Leben lang... und den Jakobsweg gegangen ist bestimmt ein beeindruckendes Gefühl wenn man dann das Ziel erreicht.
Mich würde interessieren wie viele bei dieser Reisegruppe waren.
Wenn die Pilger so auf der Straße gehen... kann ich auch die Autofahrer verstehen "dass sie nicht erfreut sind"
vom 15.01.2021, 01.04
2.
von Katharina
Seitdem ich das Hörbuch von Hape Kerkeling vor vielen Jahren anhörte, habe ich auch die "Illusion" des Weges verloren. Er schilderte den Weg als äußerst schmerzhaft, wunde Füße, schlechte Herbergen mit schlechtem Schlaf, er war immer froh, wenn er ein Hotel nehmen konnte um das Ganze erträglicher zu machen. Wenn ich ihn so höre, denke ich, können nur wenige ausgezeichnete hartgesottene Sportler den Weg schaffen :(
vom 14.01.2021, 23.25
Seitdem ich das Hörbuch von Hape Kerkeling vor vielen Jahren anhörte, habe ich auch die "Illusion" des Weges verloren. Er schilderte den Weg als äußerst schmerzhaft, wunde Füße, schlechte Herbergen mit schlechtem Schlaf, er war immer froh, wenn er ein Hotel nehmen konnte um das Ganze erträglicher zu machen. Wenn ich ihn so höre, denke ich, können nur wenige ausgezeichnete hartgesottene Sportler den Weg schaffen :(
vom 14.01.2021, 23.25
1.
von Hanna
Eine wunderbare Erfahrung,die ich 2014 auf dem Jakobsweg gemacht habe!Im Juli war meine Mutter gestorben,nach einer intensiver Betreuung und Sterbebegleitung wollte ich mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllen! Meine Trauer war groß und ich wollte mit mir und meinem Schmerz versuchen umzugehen!Ich habe mich in einer Reisegruppe angemeldet,mein Mann ist krankheitsbedingt nicht in der Lage mich zu begleiten. Unser Sohn hat mich dann überraschenderweise begleitet und dafür war ich sehr dankbar! Insgesamt sind wir in zwei Wochen 220 Kilometer gelaufen. Ich muss zugeben,es war schon Luxus dabei,wir übernachteten in Hotels und hatten einen tollen Reiseleiter mit dabei. Wir besichtigten die Königsstädte Burgos und Leon,haben Schlösser und Kirchen besichtigt! Mit meinem Sohn bin ich kilometerweit ohne Worte gelaufen und dann aber auch wieder wunderbare vertraute Gespräche geführt! Der allerberührendeste Moment war aber,als wir in Santiago de Compostela zu Fuß eingelaufen sind! Auch der Pilger Gottesdienst mit dem Schwingen des riesengroßen Weihrauchkessels wird mir unvergessen bleiben. Es war ein sehr schönes Erlebnis, das ich nicht missen
möchte, meine Mutter war in unseren Gedanken immer dabei!
vom 14.01.2021, 22.34
Eine wunderbare Erfahrung,die ich 2014 auf dem Jakobsweg gemacht habe!Im Juli war meine Mutter gestorben,nach einer intensiver Betreuung und Sterbebegleitung wollte ich mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllen! Meine Trauer war groß und ich wollte mit mir und meinem Schmerz versuchen umzugehen!Ich habe mich in einer Reisegruppe angemeldet,mein Mann ist krankheitsbedingt nicht in der Lage mich zu begleiten. Unser Sohn hat mich dann überraschenderweise begleitet und dafür war ich sehr dankbar! Insgesamt sind wir in zwei Wochen 220 Kilometer gelaufen. Ich muss zugeben,es war schon Luxus dabei,wir übernachteten in Hotels und hatten einen tollen Reiseleiter mit dabei. Wir besichtigten die Königsstädte Burgos und Leon,haben Schlösser und Kirchen besichtigt! Mit meinem Sohn bin ich kilometerweit ohne Worte gelaufen und dann aber auch wieder wunderbare vertraute Gespräche geführt! Der allerberührendeste Moment war aber,als wir in Santiago de Compostela zu Fuß eingelaufen sind! Auch der Pilger Gottesdienst mit dem Schwingen des riesengroßen Weihrauchkessels wird mir unvergessen bleiben. Es war ein sehr schönes Erlebnis, das ich nicht missen
möchte, meine Mutter war in unseren Gedanken immer dabei!
vom 14.01.2021, 22.34
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Letzte Kommentare:
@ Hanna
Danke für die Info. 14 Personen sind eine kleine überschaubare Gruppe... und die Begleitung eines Historikers find ich toll.
Ich möchte auch nicht in so Herbergen schlafen... ich denke da ist man mit Fremden im Raum wo man schlafen sollte... das würde für mich nichts sein.
Der Sinn einen Jakobsweg zu gehen ist ja, das pilgern.... zu sich finden... und wenn dann das rundherum (Schlaf, schönes Wetter angenehme Begleitung usw) auch noch passt... ist es natürlich ideal.
vom 16.01.2021, 00.55