Ausgewählter Beitrag
letzte Worte und schluss
Letze Worte und Schluss zu diesem Thema. Denn Georgs Worte in seinem Forum, die ich eben gelesen habe, will ich noch bringen:
"[...] schau heute in der Schimpferei nach - da ist nichts unbedacht, sondern nachträglich die faschistische Scheiße noch bekräftigt [...] Aber genau das Beispiel "Engelbert" zeigt auf, weshalb es so etwas wie ein Presserecht gibt. Es sind Grenzen vorhanden, die heutzutage Laien oft mehr oder weniger unwissend übertreten. Ein öffentliches Tagebuch ist eben kein privates. Es existiert Verantwortung für das Geschriebene [...]"
Am 22. November hörte sich Georg noch so an (Zitat seiner Worte im Forum):
"In meinem Tagebuch lass ich mir weder Diskussionen aufzwingen noch funktioniert es in demokratischer Weise. Im Gegenteil, hier herrscht die pure Diktatur, hier schreibe, lösche, hier schalte und walte ich nach meinem eigenen gut Dünken - so wie es jeder in seinem Blog auch tun kann."
Nun denn, frohes Bloggen allerseits und schönen Sonntag :)).
Engelbert 07.03.2004, 11.07
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Kommentare zu diesem Beitrag
5.
von Ulla
Hallo lieber Engelbert,
ich find es gut, dass Du den Link zu dieser Homepage rausgenommen hast.
Liebe Grüsse und eine gute neue Woche ohne Blechschäden
Ulla
vom 07.03.2004, 21.41
Hallo lieber Engelbert,
ich find es gut, dass Du den Link zu dieser Homepage rausgenommen hast.
Liebe Grüsse und eine gute neue Woche ohne Blechschäden
Ulla
vom 07.03.2004, 21.41
4.
von patty
... ob er sich manchmal der Verantwortung seiner eigenen Worte bewusst ist? Oder tangiert ihn das nicht? Gilt nur ihm das Recht Worte als Waffen zu benutzen? Denn was er schon so alles in Worte gepackt hat war weit schlimmer, angreifender, polemischer usw. Aber es lohnt nicht, sich über ihn Gedanken zu machen. Der Spruch mit dem Glashaus fällt mir da spontan ein. Und der Satz aus der Bibel...
Dir und Beate weiter nen schönen Sonntag :-)
vom 07.03.2004, 14.14
... ob er sich manchmal der Verantwortung seiner eigenen Worte bewusst ist? Oder tangiert ihn das nicht? Gilt nur ihm das Recht Worte als Waffen zu benutzen? Denn was er schon so alles in Worte gepackt hat war weit schlimmer, angreifender, polemischer usw. Aber es lohnt nicht, sich über ihn Gedanken zu machen. Der Spruch mit dem Glashaus fällt mir da spontan ein. Und der Satz aus der Bibel...
Dir und Beate weiter nen schönen Sonntag :-)
vom 07.03.2004, 14.14
3.
von Patty
also irgendwie bin ich sprachlos... was man Dir so alles unterstellt unterschwellig...
???
vom 07.03.2004, 14.04
also irgendwie bin ich sprachlos... was man Dir so alles unterstellt unterschwellig...
???
vom 07.03.2004, 14.04
2.
von BB
Schluss wäre schön, das Beste im Netz ist doch das man sich aussuchen kann was und von wem man etwas lesen will oder ;)
vom 07.03.2004, 12.39
Schluss wäre schön, das Beste im Netz ist doch das man sich aussuchen kann was und von wem man etwas lesen will oder ;)
vom 07.03.2004, 12.39
1.
von Peter
Ein verwirrter junger Mann. Der könnte Politiker werden ;)
vom 07.03.2004, 12.34
Ein verwirrter junger Mann. Der könnte Politiker werden ;)
vom 07.03.2004, 12.34
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Ich weiß zwar nicht, worums hier geht, mir fehlt der gesamte Hintergrund, aber ich find die beiden Stellen nicht widersprüchlich. Wenn ein Tagebuchbetreiber diktatorisch waltet (sein gutes Recht, zu löschen, was er will) entbindet ihn das bei der Formulierung seiner Texte nicht von der Einhaltung jeglicher Regel.
vom 07.03.2004, 22.17