17. von Ellen

Für eine schnöde Kartoffel mit ein bisschen saurer Sahne und drei Salatblättern würde ich nie und nimmer den geforderten Preis zahlen wollen. Dafür kann ich zuhause drei Backbleche mit Kartoffeln machen. Und all dieser andere Kikeriki gehört nun einmal nicht zu einer Ofenkartoffel. Auch für ein gehobenes Restaurant ist dieser Preis nahe am Wucher, jedenfalls für mein Empfinden.

vom 05.11.2024, 01.23

16. von Barbara

Ist ok, denke ich. Es ist auch für den Gastronomen im Einkauf alles teurer geworden. Das gibt er selbstverständlich an die Gäste weiter. Der Preis für die Ofenkartoffel mit Salat und Sauercreme lässt sich evtl. so erklären, dass einige Gäste vermutlich zu geizig sein werden, noch etwas dazu zu kombinieren und es bei der Kartoffel belassen. Also sind diese zusätzlichen Komponenten vergleichsweise moderat im Vergleich zum "Basisgericht". Nennt sich Querfinanzierung.

vom 04.11.2024, 21.22

15. von Birgit (Hildesheimer)

Ich lasse die Kartoffel weg und nehme Scampi mit Pilzen und Zwiebel, wobei auch die Pilze weg bleiben können.

vom 04.11.2024, 16.42

14. von OWL

"früher" war Ofenkartoffel ein leckeres, gesundes und preiswertes Essen.
Bei dem Preis würde ich es auswärts nicht mehr essen, nicht mit und nicht ohne Dazugaben.

vom 04.11.2024, 14.59

13. von MaLu


Ich bin im Oktober von Köln/Bonn aus in Urlaub geflogen. Während der Wartezeit waren wir im Flughafen bei einem Asiaten. Dort gab es eine riesig große Ofenkartoffel mit Käse, Sour creme und einer großen Portion Salat, ich hab´s fast nicht geschafft. Der Preis war 5,50 Euro.

vom 04.11.2024, 14.23

12. von ReginaE

Die Preisgestaltung ist kreativ.

Steht Ofenkartoffel mit dem Preis an erster Stelle, würde ich nicht essen gehen.

vom 04.11.2024, 12.19

11. von Lieserl

Ich würde ja in keinem Restaurant eine Ofenkartoffeln bestellen. Aber ich sehe die Preise und weiß darum, dass das ein ganz normaler, eher niedrigerer Preis ist.
In München in einem Steakhouse bezahlst du für eine Ofenkartoffel als Beilage gern mal 12€ oder mehr.
Es gibt sie auch oft auf Berghütten, da kostet sie aber auch selten weniger als 9€ ohne was dazu.

vom 04.11.2024, 11.25

10. von Chrissy27

Ich gehe öfter essen.
Für eine Ofenkartoffel mit Sourcreme (gewürzter Schmand) und einem richtigen Beilagensalat würde ich gerne 9,45 € bezahlen. Hier jedoch ist ein Salatbouquet ausgeschrieben, das kann ein Salatblatt mit je einer Gurken- und Tomatenscheibe und 5 Kressestengel sein. Da müsste ich erst einmal abklären was da serviert wird. Wäre es eher eine Salatgarnitur, finde ich es unverschämt zu teuer.
Das Wählen der weiteren "Beilagen/Hauptspeisen" ist ok und kommt mir entgegen, denn es erhöht die Auswahl.
Leider ist über das Restaurant (Lage, Ausstattung, gehobene Essensqualität?) nichts bekannt. Zudem nehme ich in der Westpfalz in der Preis durch die Präsenz der Amerikaner, die gerne und oft essen gehen, ein höheres Preisniveau wahr, besonders in Lokalen die gefragt sind. Ebenso ist es in stark touristisch geprägten Städten und Urlaubsorten.

vom 04.11.2024, 11.17

9. von Karin v.N.

Wir gehen ja öfter essen und ich weiß, dass es einfach teuer geworden ist, weil so viele Preise gestiegen sind, es überall an Personal fehlt, aber wenn ich überlege für eine Ofenkartoffel mit Rinderstreifen 19,35€ zahlen zu sollen, das finde ich zu teuer. Der Grundpreis für die Kartoffel müsste auf jeden Fall günstiger sein. Insgesamt schließe ich mich mal Birgit W. an, denn das Restaurant, das Ambiente und die Qualität muss dabei ja auch berücksichtigt werden.

vom 04.11.2024, 10.48

8. von Ingrid S.

Solang es die Leute bestellen und kaufen?
Ich verstehe natürlich schon ein wenig die Aufpreise gerade in Gastronomie, steigt ja auch alles, Müllkosten, Wasser/Strom, guter Einkauf wenn Qualität man will, Personalkosten und und..
Wir sehen esja täglich in unserem "Geldbeutel"?

vom 04.11.2024, 09.12

7. von christine b

völlig verrückt, jetzt sind die kartoffel schon teurer als die scampi und die hähnchenbrust.

vom 04.11.2024, 09.05

6. von Rita die Spätzin

Da ich sowieso nicht gerne essen gehe denke ich daß der Preis in Ordnung ist.
Ich bin bei Soßen eher vorsichtig da ich nicht weiß welche Zusatzstoffe drin sind.

vom 04.11.2024, 07.40

5. von rosiE

was wäre, wenn...., wenn das essen preiserter wäre und dafür mehr gäste kämen,
ich mag ofenkartoffel mit creme nicht, also interessiert mich der preis dafür nicht,
schlichte kartoffelsuppe z.b. für einen angemessenen preis würd ich aber bestellen,


vom 04.11.2024, 04.05

4. von Gerlinde aus Sachsen

Es sind Preise, die meinem Budget nicht gefallen! Ich denke, Produkt + Zeit + Lohn für Koch und Servierung + Steuer + ??? rechtfertigen diesen Preis.
Deshalb bleibt das "Essen gehen" nur den besonderen Tagen (Hochzeitstag oder Geburtstag) vorbehalten. Ist zwar schade für den Wirt - aber wenn ich Essen komme und nicht bezahlen kann, ist ihm UND mir nicht geholfen.

vom 04.11.2024, 01.05

3. von Birgit W.

Wenn auch das Restaurant ein "besseres" ist, geht das heute in Ordnung. Für eine "Frittenbude" wäre es zu teuer. Insgesamt ist es dem Preis nach eher an der oberen Grenze, also hoffentlich auch überdurchschnittlich was Qualität, Ambiente, Service angeht.

vom 03.11.2024, 22.56

2. von Sylvi

Ganz einfach. Nicht mehr essen gehen. Vielleicht fallen die Preise dann doch noch mal.

vom 03.11.2024, 22.43

1. von Su

Günstiger wenn man selber kocht.
Wer es sich leisten kann und will, dem dürften die Preise egal sein.
Lebensmittel und Restaurants u. Co. Sind eben teuer.

vom 03.11.2024, 22.42