32. von Chris

Aber es gibt auch gute Nachfolger. Ich war vor kurzen bei meiner Augenärztin und bin ihrer Mutter über den Weg gelaufen. Sie war früher die Augenärztin der gesamten Familie. Wir haben uns sehr gefreut uns zu sehen. Ich bin seit meinem 4. Lebensjahr in dieser Praxis Patientin, also schon über 50 Jahre.

vom 08.03.2022, 16.19

31. von DieLoewin

eine Sache, die ich auch nach 4 Jahren nicht überwunden habe: mein großartiger Hausarzt und Homöpath, den ich seit 2003 hatte (monatl. Besuch von mind 1 Std u mehrmals wöchentl. Kontakt p Mail od Tel.) den ich Tag u Nacht kontaktieren durfte, hat aufgrund eigener gesundheitl. Probleme reduzieren müssen u Hausbesuchspatienten nicht behalten können. Er war mein "Schutzengel" u ich vermisse ihn sehr.

vom 08.03.2022, 14.17

30. von uwe aus bw

Meine Hausarzt, zu dem ich Vertrauen bis zur Impfkampagne immer hatte, ist Ende 2021 leider mit 59 viel zu früh verstorben. Er war leider selbst geimpft.

vom 08.03.2022, 12.15

29. von Irmgard

Leider geht auch mein Hausarzt Ende des Jahres in den Ruhestand. Er soll zwar eine Nachfolgerin haben, die er selbst mit ausgebildet hat - die kenne ich aber noch nicht.
Am meisten fürchte ich mich davor, dass unser Zahnarzt aufhören könnte. Wir gehen seit 20 Jahren zu ihm; und ich hatte nicht ein einziges Mal Angst vor den Behandlungen.

vom 08.03.2022, 12.08

28. von Konny

Mein Hausarzt ist auch vor einigen Jahren in Rente gegangen. Aber er stellte die neue Ärztin seinen Patienten vor. Und es war seine Tochter. Das fand ich recht gut und er unterstütze sie noch am Anfang in der Praxis.
Der Diabetikologe meines Mannes ist zum Glück bald in Rente gegangen. Ich war mit ihm gar nicht zu frieden. Er hat nur Rezepte ausschreiben lassen ohne BZ. oder RR zu kontrollieren. Jetzt ist sein Sohn in der Praxis und es läuft viel besser.
Nun zu meinem Lungenfacharzt. Er ist auch anfang 2022 in Rente gegangen und ein neuer Arzt auf einmal da. Eigentlich brauche ich ja nur ein Spray. Mal sehen wann er mich mal persönlich sehen möchte.

vom 08.03.2022, 11.17

27. von Leonie

Ja, leider ist mir das auch schon geschehen. Vor weit über 10 Jahren mit meinem phantastischen Zahnarzt. Ein sehr junger Mann, aber auf dem aktuellen Stand. Durch ihn verlor ich meine Angst vor den Zahnarztterminen. Er verlegte seine Praxis aus privaten Gründen in eines der neuen Bundesländer, ohne dass er seine Patienten darüber informierte. Passte gar nicht zu ihm.
Die Nachfolgepraxis habe ich nur dreimal aufgesucht und mich anschließend bei der Bundeszahnärztekammer beschwert.
Ich kam vom zweiten Termin nach Haus und fand schon eine unberechtigte Rechnung von der noch laufenden Behandlung im Briefkasten, noch Fragen …!
Auch meine damalige Hausärztin, die zu dem tollen Zahnarzt mit ihrer gesamten Familie ging, hatte kein gutes Wort für die Nachfolger und wechselte auch.

Mein jetziger langjähriger Zahnarzt hört leider auch auf, aber er hat schon eine gute Nachfolgerin gefunden, denn der Ruf seiner Praxis ist ihm wichtig. Noch ist er bei jeder Behandlung seiner Nachfolgerin dabei, auch um den Patienten eine Übergangssicherheit zu geben.

Mein langjähriger Therapeut sucht auch schon länger einen Nachfolger oder Nachfolgerin. Informiert darüber aber seine Patienten.


vom 08.03.2022, 11.02

26. von Mai-Anne

mein liebster und bester und freundlichster hausarzt baute sich mit sehr jungen jahren seine erste praxis bei uns auf. ich fühlte mich mit meiner ganzen familie bei ihm in sehr guten händen. er konnte zuhören und überlegte dann mit dem patienten gemeinsam, was zu tun wäre..... er wurde selbst krank, irgendeine neurologische sache, anfangs fiel auf, dass er konzentrationsschwächen hatte - und innerhalb eines jahres musste er seine praxis aufgeben. mittlerweile ist er verstorben - mit nicht mal 60 jahren....
der nachfolger stellt gute diagnosen - aber er kann überhaupt nicht kommunizieren.... schaut einen kaum an, starrt nur auf seinen monitor, tippt dann endlos auf seiner tastatur und drückt einem dann ohne viel worte ein rezept in die hand..... aber es gibt hier keine alternative. ein arzt hat mir mal gesagt, als ich nachfragte, ob ich zu ihm wechseln könne, ".... erst, wenn wieder einige meiner patienten gestorben sind....."

vom 08.03.2022, 10.27

25. von Schpatz

Meine beiden Ärztinnen in der Radiologie. Eine ist in Rente gegangen, die andere hat in eine andere Stadt gewechselt. Es ist kein Nachfolger da. Ich hoffe, es findet sich jemand.
Mein Zahnarzt ist in Rente gegangen, hat aber eine Nachfolgerin.

vom 08.03.2022, 10.14

24. von christine b

oh das ist traurig! ein kleiner schock.
bei mir wird bald der hausarzt in pension gehen und der zahnarzt ist es schon, er praktiziert zwar noch einige stunden als wahlarzt ohne kasse, das kostet halt. :-( lange wird er es auch nicht mehr machen mit 73. meine nachbarn fahren 50km zu einem kassenzahnarzt aus südkorea. hier ist zahnarztmangel.

vom 08.03.2022, 09.46

23. von maritta

oh ja, das kenne ich auch. plötzlich, ohne ankündigung, ist mein zahnarzt in rente gegangen....aber er hat einen guten nachfolger. war aber auch erstmal ein schreck.

vom 08.03.2022, 09.42

22. von Chris

Mein Hausarzt in Hamburg behandelt seit 01.01.2022 nur Privatpatienten. Und hatte es auch nicht nötig dieses seinen Patienten mitzuteilen. Wie gut, dass ich noch einen sehr guten Hausarzt im Dorf von meinem Mann habe. Als ich im Februar krank war habe ich in der GROSSSTADT Hamburg keinen Arzt auf die Schnelle gefunden, also bin ich in den Zug gestiegen und nach Cuxhaven gefahren.
Dieser Hausarzt hat jetzt seinen Junior die Praxis übergeben, daher ist unsere "medizinische Zukunft" gesichert

vom 08.03.2022, 09.38

21. von rosiE

ja wie das so ist, beim letzten ´freundlichen´ hausarzt hätte ich gern vorher gewusst, dass er in rente geht, damit ich entsprechend zeit habe zum suchen...., von einem tag auf den anderen war er weg und ich stand da, musste den anderen in unserem dorf nehmen, der gar nicht freundlich war zu mir (kassenpatient), ich hab das eine weile mitgemacht und dann bin ich sowieso umgezogen und er hat dann wenig später eine reine privatpraxis....., ganz früher ist mein internist durch einen autounfall gestorben,
wegen meines alters arbeiten ja ´unsere´ärzte eh nicht mehr, die ich von früher kenne,
wie das eben so ist, ich suche gerade wieder, brauche aber viel freiheit, was schwierig wird, wie hier schon geschrieben, nicht jeder arzt toleriert das

vom 08.03.2022, 09.07

20. von Heidi P

Mein Zahnarzt bei dem ich über 40 Jahre war, ist in Rente gegangen. Nun muss ich mir einen neuen suchen. Auch nicht einfach.

vom 08.03.2022, 08.58

19. von Anne

Mein langjähriger Hausarzt, mit dem ich auch befreundet bin, hat im vorigen Jahr seine Praxis aufgegeben, arbeitet aber zum Glück z.Zt. noch einmal in der Woche aushilfsweise bei einem Kollegen in der Nachbarstadt. Das ist für mich gut erreichbar und wenn ich ihn "sehen" will, kann ich einen entsprechenden Termin mit ihm vereinbaren. Ich hoffe, das funktioniert noch ein paar Jahre so...

vom 08.03.2022, 08.46

18. von Tamara

Ja, meine Zahnärztin und meine Tierärztin.. beides hat mich hart getroffen. Wenigstens für die Tierärztin hab ich eine tolle Alternative gefunden, allerdings müssen wir jetzt 25km eine Strecke fahren. Beim Zahnarzt laboriere ich noch, bisher hab ich keinen guten gefunden..

vom 08.03.2022, 06.32

17. von Sieglinde S.

Der tüchtige Venenspezialist ist auch mehr als 100 km nach Münster gezogen. Er hatte eine überaus gute Kollegin, die vorher in Leipzig praktiziert hatte. Als sie unterwegs war, ist ihr in einer großen S-Kurve ein anderer Fahrer ins Auto geknallt. Sie hat das mit dem Leben bezahlt.
Voriges Jahr ewollte ich wechseln zu einer jungen Ärztin. Sie hat sich für mich sehr ins Zeug geworfen. Sprach mich gleich mit Du an, weil sie mich von der Rückenschule kannte. Als ich im Sept. 21 einen Termin bei ihr hatte, war sie sehr ungehalten. Wenn ich ihre Anordnungen nicht befolgen würde, könne sie keine Verantwortung mehr für mich übernehmen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah.
Ich sollte an einer Maßnahme gegen COPD teilnehmen. Hatte das aber nicht ganz mit bekommen. Da stand ich plötzlich ohne Hausarzt da. Keiner von 6 anderen Ärzten nahm mich an. Nun suche ich noch. Brauche doch Tabletten.

vom 08.03.2022, 03.38

16. von Lina

Ja... das erging mir so bei meinen Internisten.
Und jetzt in der Coronazeit hat sich die Hausärztin aus dem Staub gemacht. Da wurde schon gemunkelt... dann hat man sie gefragt ob es stimmt, dass sie wo anders hingeht. Da hat sie feigerweise "verneint". Und 2 Wochen später war sie weg.


vom 08.03.2022, 01.42

15. von Freya

Ja, das kenne ich leider auch. 2020 haben meine Hausärztin und mein Zahnarzt aus Altersgründen aufgehört. Der Zahnarzt hat eine Nachfolgerin, die Hausärztin leider nicht, die hat ihre Praxis geschlossen.
Ach ja, nicht zu vergessen der Tierarzt meiner Haustiere. Der ist leider schwer erkrankt und hat sein Haus verkauft.


vom 08.03.2022, 00.18

14. von Birgit W.

Unsere Zahnärztinnen waren in einer größeren Praxis angestellt und haben jetzt zusammen eine Praxis im Nachbarort übernommen, wir sind mit dahin gewechselt.

In unserer Hausarztpraxis sind 3 Ärzte tätig, von denen jeder seinen Patientenstamm hat. Unser Arzt ist in unserem Alter, falls er gehen sollte, kennen wir die beiden anderen, jüngeren und hoffen dann dort bleiben zu können.

In der Uniklinik Essen sind immer wieder neue junge Ärzte, meine "behandelnde Ärztin" hab ich einmal gesehen - war auch schon die dritte in 3 Jahren - fachlich ist das o.k., aber persönlich gefällt mir das nicht. Und die Fahrerei nach Essen ist auch nicht so klasse mit den gesperrten Autobahnen und Baustellen. Aber noch 2 Jahre, dann werde ich das nach hier vor Ort verlegen. Spart jeweils 150km/Weg.

vom 08.03.2022, 00.03

13. von Laura

Meine Zahnärztin hat vor vielen Jahren versucht jemand neues in die Praxis zu nehmen, bevor sie ging. Sie hat alle ihre Patientinnen informiert, das fand ich sehr gut. Die jetzige Nachfolgerin soll auch gut sein. Ich habe den Umstand genutzt und mir eine nähere Praxis am Ort gesucht.

Auch damals hat die Augenärztin zu einem Augenarzt gewechselt, mit ihm komme ich viel besser klar. Kann also auch was Gutes sein.

Der Kollege meines Hausarztes ist am Jahresanfang in die Notfallmedizin gewechselt, aber auch sie haben es angekündigt. Seither ist die Praxis völlig überlastet und ich bekomme nicht mal jemanden ans Telefon.

Meine Frauenärztin hat in all den vielen Jahren, die ich bei ihr bin schon zweimal die Praxis gewechselt, zum Glück nie weit weg, so dass ich weiterhin zu ihr fahren kann. Allerdings habe ich sie beim zweiten Mal nicht mehr gefunden ... und war froh, dass wir auch mal geschäftlich miteinander zu tun hatten, so dass ich ihre Emailadresse hatte und nach der Praxisnummer fragen konnte. Mittlerweile sind die Adressbücher angepaßt.

Ich habe auch schon gefragt, wo die tolle junge Orthopädin hin gewechselt ist, sie hat aber den Job ganz gewechselt.

vom 07.03.2022, 23.50

12. von Chispeante

Doch, jetzt erinnere ich mich wieder, damals 2011, meine Top Hausärztin arbeitete plötzlich auch nicht mehr in der Praxis und ich konnte nicht herausfinden, wo sie hingewechselt hatte. Die war top!


vom 07.03.2022, 23.45

11. von Silke P

Meine Tochter hat das erst kurz vor Weihgnachten erlebt. In der Praxis war ein Ehepaar. Erst hat sie durch Zufall erfahren, dass der Arzt zum Jahresende in Rente geht. Ein paar Wochen später erfuhr sie durch Zufall, das auch die viel jüngere Ärztin aufhört.
Ich bin schon der Meinung, dass solche Entscheidungen den Patienten rechtzeitig mitgeteilt werden sollten.

vom 07.03.2022, 22.10

10. von Killekalle

Mein Hausarzt hat die Praxis übergeben. Vorübergehend ist er noch punktuell in der Praxis. Man muß eben mit dem Neuen erst warm werden. Ich versuche es. Die Praxisführung ist nach dem Umbau sehr chaotisch. Mal sehen ob das besser wird. Mein Zahnarzt wird an den Sohn übergeben. Das ist traurig für mich, weil er eine so menschliche angstnehmende Art hat. Mal sehen, ob das alles für mich eine Dauermöglichkeit bleibt.

vom 07.03.2022, 21.46

9. von hannakathrina

Ich selbst hatte das Problem noch nicht, aber die Hausärztin von Bekannten hat im November oder Dezember letzten Jahres verkündet, dass sie ab Januar nur noch für Privatpatienten tätig ist, sie ist glaub ich so Mitte 40 Anfang 50, also nicht in Richtung Ruhestand. Auch so kann man seine (Kassen-) Patienten vor den Kopf stoßen und allein stehen lassen... vor allem so kurzfristig.

vom 07.03.2022, 21.42

8. von JuwelTop

Ja, seit Dezember meine Frauenärztin, seit 30 Jahren. Aber jeder hat ein Recht auf Ruhestand.

vom 07.03.2022, 21.38

7. von Webschmetterling

Tut mir leid für Dich, Engelbert.
Ja, ich hatte auch mal einen Arzt, der niemandem gesagt hatte, dass er seine Praxis jemand anderem übergibt und er dann von heute auf morgen leider nicht mehr da war.
Er war aber auch schon länger in dem Alter wo man nicht mehr arbeitet.
Tja und dann noch ein Facharzt, den wir seit 35 Jahren kannten, ging in Rente. Für uns traurig.
Beide Ärzte, die ich nannte waren noch Ärzte, die alles, wirklich alles für einen taten und die findet man eher selten.

vom 07.03.2022, 20.56

6. von Sywe

Mein Rheumaarzt, der mich jahrelang behandelte, war auf einmal nicht mehr da. Er war aus Naumburg und hat dort eine Praxis eröffnet. Naumburg ist mehr als 50 km von uns entfernt. Mit seiner Nachfolgerin kam ich nicht klar, deshalb fahre ich jetzt zu ihm nach Naumburg. Es gibt in Thüringen nur 4 Rheumaärzte :(

vom 07.03.2022, 20.31

5. von Katharina

Eine sehr gute Hautärztin ist auch auf einmal wech gewesen vor ca. 3 Jahren. Ein halbes Jahr vorher war ich noch bei ihr und sagte ihr noch, ich hoffe, sie möge noch lange bleiben, weil sie da helfen konnte, wo andere jahrelang nicht helfen konnten. Da sagte sie noch ja, bräuchte ich mir keine Sorgen machen. Nach einem halben Jahr wollte ich einen Termin bei ihr machen, auf einmal Praxis leer. Sie fehlt bis heute, kein adäquater Hautarzt weit und breit. In meiner größeren Stadt sind Hautärzte Mangelware und trotz Warteliste nirgendwo Aufnahme.

vom 07.03.2022, 20.22

4. von Helmut

Ja, das ist ärgerlich. Gute Ärzte sind leider sehr selten. Zu meinem Urologen muß ich auch ne Ecke fahren, aber keine 100 km. Ich hatte vor einiger Zeit Probleme und der Vertreter empfahl mir eine OP. Eine Zweit-meinung holte ich mir bei meinem Urologen, der zu diesem Zeitpunkt nicht zu erreichen war. Er meinte zuerst konservative Therapie. Eine OP kann man noch immer machen. Zu meinem Glück hat die konservative Therapie geholfen.Als mir ein Bekannter von der OP berichtet hatte und seine Probleme danach, war ich sehr froh, dass ich mich nicht operieren ließ.

vom 07.03.2022, 19.58

3. von Petra H.

Unser HNO Arzt hat sich das Leben genommen. Noch ist kein neuer da.

vom 07.03.2022, 19.57

2. von lieschen

mein Hausarzt bei dem ich 45 Jahre war, wollte in Rente gehen, hat er auch verdient. Hat keinen Nachfolger gefunden, dann ist er noch 1 Jahr in eine große Praxis angestellt gegangen,er wollte seine Patienten nicht so alleine lassen. Fand ich toll von ihm, 2 Versuche sind dann gescheitert, die kamen mit der Landbe- völkerung und Bayern nicht zurecht, dann kam eine Frau Dr. die hat es geschafft, die mußte noch erst die Hausärztliche Prüfung bestehen, war Internistin im Krkh.
die kann mit den Leute und auch fachlich. Ich denke die bleibt länger, weil sie 2 Mädchen hat im Schulalter. So ein Arztwechsel so plötzlich ist nicht einfach, und den braucht man auch vor Ort bei ewtl Notfall oder mal Hausbesuch ist das wichtig. Ich drücke dir die Daumen, das jemand nettes nachfolgt.

vom 07.03.2022, 19.36

1. von Chispeante

Meine Hausärztin ist damals nach Neuseeland ausgewandert.

Zum Glück hatte sie die Nachfolgerin gut gewählt, sie ist auch sehr gut.
Bin inzw. umgezogen, fahre durch die halbe Stadt zu ihr.

vom 07.03.2022, 19.11