8. von petra

das ist mal ein super tip----- ich finde den verein klasse. leider gibt es so was nicht in meiner gegend..
auch die idee mit den ehrenamtlichen Helfern bei Wohnungsrenovieren mit dem verein find ich gut.. manche Frauen haben ja Bastelsüchtige Männer und die können sich dort prima austoben..hihi

vom 04.01.2006, 22.03

7. von Ulla M.

Bei uns kann man viele Sachen bei der AWO anmelden, dann werden die abgeholt. Aber da gibt es einen Zusatz, dass Möbel, Waschmaschinen, Fernseher nicht älter als 5 Jahre sein dürfen.
Wer kauft sich aber schon nach 5 Jahren neue Sachen, wenn die anderen noch so gut sind, dass man sie anderen Leuten anbieten kann. So landen eben oft relativ gute Sachen auf dem Sperrmüll.

Liebe Grüße aus Gernrode

Ulla

vom 04.01.2006, 19.45

6. von Strandsteine

Hallo zusammen,
bei uns kann man die Sachen,
Möbel,Geschirr und auch noch kleinkram,
wie Bücher oder Vasen,usw, bei der Diakonie abliefern.
Zu den Möbeln kann ich meine Erfahrung
damit berichten.
Habe damals nach den Tod meiner Eltern dort angerufen,und dann kamen sie mit mehrern Leuten und schauten sich die Sachen an. Nach der Begutachtung wurden die brauchbaren Möbel abgebaut und mitgenommen.
Dann gibt es in einer Großstadt(?)in BI
die Brockensammlung und dort wird es wieder weiterverkauft und das Geld kommt Bethel zu gute.
Die "Tafeln" gibt es hier auch.

Es sind schon sinnvolle Einrichtungen, meint die Steine

vom 04.01.2006, 18.57

5. von Gabi K

also bei mir ist es so, dass mein Sohn gerade versucht, einen eigenen Hausstand zusammenzu"organisieren". Schätze mal, da ist es auch gut untergebracht ;-)

LG
Gabi K

vom 04.01.2006, 18.48

4. von Ulrike

Find ich eine tolle Idee! Auch diese "Tafeln", über die man ab und zu einen Bericht im TV sieht. Ob es hier bei uns in der Gegend etwas Ähnliches gibt, weiß ich gar nicht, habe jedenfalls noch nichts darüber gehört oder in der Tageszeitung gelesen. (Wie hast denn du über solche Möglichkeiten in deiner Region erfahren, Engelbert?)
Ich werde mich hier in meiner Ecke in jedem Fall mal intensiver umschauen, denn ich spiele schon länger mit dem Gedanken, bei so etwas mitzuarbeiten - u.U. etwas in dieser Art mit aufbauen zu helfen.

LG - Ulrike

vom 04.01.2006, 18.44

3. von Claudia

In Bochum gibt es mehrere Möglichkeiten, sein Zeug los zu werden. Mir fällt als erstes das Werkprojekt ein, die alte Möbel nehmen (sogar abholen), ggf. aufarbeiten und wieder verkaufen.

LG, Claudia

vom 04.01.2006, 18.38

2. von Ulrike

Find ich eine tolle Idee! Auch diese "Tafeln", über die man ab und zu einen Bericht im TV sieht. Ob es hier bei uns in der Gegend etwas Ähnliches gibt, weiß ich gar nicht, habe jedenfalls noch nichts darüber gehört oder in der Tageszeitung gelesen. (Wie hast denn du über solche Möglichkeiten in deiner Region erfahren, Engelbert?)
Ich werde mich hier in meiner Ecke in jedem Fall mal intensiver umschauen, denn ich spiele schon länger mit dem Gedanken, bei so etwas mitzuarbeiten - u.U. etwas in dieser Art mit aufbauen zu helfen.

LG - Ulrike

vom 04.01.2006, 18.34
Antwort von Engelbert:

"Erfahren" war ganz einfach, denn einer der Mitträger von "alt-arm-allein" ist unsere Tageszeitung und die veröffentlicht in der Adventszeit sehr viele Berichte über die Aktion, die mittlerweile einen hohen Bekanntheitsgrad hat, auch weil sie schon jahrelang präsent ist.

1. von Josi

ich lebe ja nun "leider" nur auf einem dorf. manche schimpfen es auch, das dorf der vergessenen. naja.

wir haben in cochem jetzt eine anlaufstelle, wo du deine möbel und anderen sachen, die noch zu gebrauchen sind abgeben kannst.
dort werden sie dann an die leute "verkauft" die anders leider nicht an ein möbelstück kommen.

wir können genau sagen, wann die vom möbellager wieder unterwegs sind. man erkennt es an dem kastenwagen mit der aufschrift "Jesus lebt".

Immer wieder ein Brüller. Ja so sind'se die Dorfeier *gg*


LG Josi

vom 04.01.2006, 17.45