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Kleiner Abendspaziergang in Homburg am Neujahrstag.

Engelbert 01.01.2020, 20.01

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Kommentare zu diesem Beitrag

11. von Gisela L.

Vor unserem Haus wurde am 31.12.19 schon Std. vorher mit viel Lärm geknallt. Der ganze Schmutz wurde natürlich liegengelassen. Darüber ärgere ich mich sehr. Es waren keine Anwohner, sondern Fremde. Da entstehen leider für die Stadt große unnötige Ausgaben.

vom 02.01.2020, 18.44
10. von Friedrich

Sch... iPad Tipoen

vom 02.01.2020, 18.21
9. von Friedrich

Ich kann beim örtlichen Rewe Restmülltüten der Kreisabfallentsorgung kaufen. Falls die Tonne mal vor dem Abholtermin voll sein sollte. Im höheren Preis sind die Kosten für die Mitnahme enthalten.

So müsste es in meinen Augen mit allen Knallkörpern geschehen. Gerade die Batterien in der Größe eines Bierkastens sind, wie auf dem Bild zu sehen, stark vertreten.

Ein Teil des Umsatzes müssten die Verkaufsgeschäfte an die örtliche Abfallentsorgung überweisen. Wie eben bei den oben erwähnten Tüten.

Zur Abschreckung würde ich jeden Artikel um 300% verteuern.

Das könnte ggf. zu einer Art Einsicht führen. Wobei ich dafür keineswegs meine Hand ins Feuer legen würde.

Aber einen vermutlich guten Kostenblock wäre somit gleich finanziert.

Ach ja... Ich würde gerne per Gesetz oder Verordnung dafür sorgen, dass die Kosten für Verletzungen durch die Person selber bezahlt werden müsste. Wozu soll für ganz klar gefährliches Feuerwerk due Krankenkasse bezahlen?

Werden andere durch das Feuerwerk verletzt, dann haftet auch derjenige, der sie kaufte. Für den Fall, dass das diese Knaller von ihm weitergegeben wurden.

Wem das zu heftig wäre, der frage sich bitte, ob solche Einzelfeuerwerke wirklich sein müssen.

Ein größeres Feuerwerk im Ort bzw. bei größeren Städten an mehreren Plätzen sollte dich eigentlich genügen. Oder nicht?



vom 02.01.2020, 18.19
8. von Juttinchen

So eine Sauerei. Ist die Menschheit nicht mehr in Lage, ihren Dreck selber wegzuräumen?
Bei uns waren nur vereinzelt Rückstände zu sehen. Und in unserem Wohngebiet so gut wie nichts. Es wurde in unserer Straße kaum geknallt.
Es sollte wirklich verboten werden, wenn ich an das Unglück im Krefelder Zoo denke. Nicht nur der materielle Schaden, sondern die bedauernswerten Menschenaffen, die verbrannt sind. Es stellen sich mir die Nackenhaare und es läuft mir vor Grauen kalt den Rücken runter.

vom 02.01.2020, 11.31
7. von rosiE

ich als nicht raketenschießer denke tatsächlich darüber nach, warum da ziegelsteine liegen, bis der groschen fiel und ich weiß, in die löcher steckt man die stäbe...., jaja, die grauen zellen brauchen erst den kaffee....

vom 02.01.2020, 07.43
6. von philomena

Bei uns wurde gestern Mittag reichlich gekehrt und gefegt - von den Verursachern. Alles sauber.
Das ist in einer dörflichen Gegend normal.

vom 02.01.2020, 07.37
5. von Lina

Da wurde der Klima- und Umweltschutz vergessen.
Der Gedanke war wohl eher "hinter mir die Sindflut"... finde ich traurig und ärgerlich.

vom 02.01.2020, 01.35
4. von ReginaE

Die Verursacher lassen sich nicht blicken.
Ich bin in dieser Nacht noch durch unseren Ortsteil gefahren. Dabei hatte ich ein etwas mulmiges Gefühl, wenn die Reste der Knallerei teilweise ziemlich krass herum lagen.

Hier lag sogar ein Rest hinter dem Haus im Garten. Vor dem Haus war nix.

Was meinst du @ Petra H. mit deinem Kommentar von wegen die grünen? Ein leicht wirre Frage.


vom 01.01.2020, 22.14
3. von Inge

Viele lassen es in der Silvesternacht ordentlich krachen, wenige räumen hinterher auf. Es ist andererseits auch ärgerlich, dass man vor seinem Grundstück aufräumen und wegkehren muß, wenn man selbst nicht an der Feuerwerkszündelei beteiligt war. Ich kenne zwar nicht die Rechtslage, aber es wird wohl so sein, dass man dafür haftbar gemacht werden kann, wenn ein Passant über den Dreck vor dem Haus stürzt, sich eventuell an zerbrochenem Glas verletzt oder wenn ein Böller versehentlich noch hochgeht und zu Personenschaden führt. Bei uns im Ort besteht diese Reinigungspflicht, wie das auf öffentlichen Plätzen in einer Stadt gehandhabt wird, keine Ahnung! Nachmittags schrieb ich bereits in "Diese Woche", dass in unserem Ort die Jungfeuerwehr heute den Silvesterdreck in gelben Müllsäcken eingesammelt hat. Eine freiwillige Arbeit der Jugendlichen, vor denen ich den Hut ziehe. Auch im nächsten Jahr wird sich an diesen Zuständen nichts ändern, so sehr man sich auch darüber ärgern mag.

Hier klicken

vom 01.01.2020, 21.07
2. von Petra H.

Na da gibt es doch die grünen die räumen, oder?

vom 01.01.2020, 20.50
1. von Carina

Da fällt mir nur dazu ein: "Toll ein andrer macht`s". Nämlich dieses; er oder sie räumt es weg.

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