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der neue stern
Das Titelthema im neuen Stern: "einfach mal abschalten ... Handy- und Internetsucht - die unterschätzte Gefahr. Wie wir uns davon befreien können" ... ein großes Thema, das wichtig ist und immer wichtiger werden wird. Es gibt mittlerweile Dienstleistungen, die kann man ohne App gar nicht mehr in Anspruch nehmen. Und manche Menschen nehmen wirklich ständig das Handy in die Hand und gucken nach und schreiben
Engelbert 13.12.2018, 16.52
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Kommentare zu diesem Beitrag
12.
von widder49
Wenn ich lese: Ohne Handy würde mein Allltag nicht funktionieren, dann Frage ich mich: Wie haben wir das früher geschafft? Todo Listen habe ich im ganzen Leben nicht gebraucht, für Termine hätte ich, nur während der Selbständigkeit, Termminkalender. Geburtstage und private Termine standen und stehen auch heute im Jahreskalender.
Niemals hätte ich, aus heutiger Sicht, meine Termine während der Selbständigkeit ins Handy eingetragen!
Wird das verloren, geklaut oder geht kaputt... nah dann Halleluja!
vom 14.12.2018, 16.26
Wenn ich lese: Ohne Handy würde mein Allltag nicht funktionieren, dann Frage ich mich: Wie haben wir das früher geschafft? Todo Listen habe ich im ganzen Leben nicht gebraucht, für Termine hätte ich, nur während der Selbständigkeit, Termminkalender. Geburtstage und private Termine standen und stehen auch heute im Jahreskalender.
Niemals hätte ich, aus heutiger Sicht, meine Termine während der Selbständigkeit ins Handy eingetragen!
Wird das verloren, geklaut oder geht kaputt... nah dann Halleluja!
vom 14.12.2018, 16.26
11.
von Laura
Ohne mein Handy wuerde unser Alltag nicht funktionieren. Ich habe die Kalender und ToDo-Listen drauf, die alles organisieren. Sonst nutze ich mal Maps oder Öffi oder das Wetter, manchmal auch unterwegs das Netz, um sowas wie Oeffnungszeiten nachzuschauen. Ausserdem dient es zur Kommunikation und zum Abstimmen mit meinem Mann. Wenn ich auf jemanden oder die Bahn warte, spiele ich manchmal ein bisschen, teilweise auch, um mich abzuschotten, weil die Eindruecke zuviel sind. Das geht gut, wenn ich spiele.
WA haben wir ganz bewusst auf einem anderen Handy, das zu Hause bleibt und das ich nur in die Hand nehme, wenn ich Lust dazu habe. Mit meinen Freunden und Bekannten habe ich darueber keinen Kontakt, wir mailen oder telefonieren oder treffen uns - aber mittlerweile machen die Vereine alles ueber eine WA-Gruppe und ohne fehlen wiederrum Infos fuer den Alltag.
vom 14.12.2018, 11.15
Ohne mein Handy wuerde unser Alltag nicht funktionieren. Ich habe die Kalender und ToDo-Listen drauf, die alles organisieren. Sonst nutze ich mal Maps oder Öffi oder das Wetter, manchmal auch unterwegs das Netz, um sowas wie Oeffnungszeiten nachzuschauen. Ausserdem dient es zur Kommunikation und zum Abstimmen mit meinem Mann. Wenn ich auf jemanden oder die Bahn warte, spiele ich manchmal ein bisschen, teilweise auch, um mich abzuschotten, weil die Eindruecke zuviel sind. Das geht gut, wenn ich spiele.
WA haben wir ganz bewusst auf einem anderen Handy, das zu Hause bleibt und das ich nur in die Hand nehme, wenn ich Lust dazu habe. Mit meinen Freunden und Bekannten habe ich darueber keinen Kontakt, wir mailen oder telefonieren oder treffen uns - aber mittlerweile machen die Vereine alles ueber eine WA-Gruppe und ohne fehlen wiederrum Infos fuer den Alltag.
vom 14.12.2018, 11.15
10.
von widder49
Ich habe ein Prepaid Smartphone, aber nur bei mir, wenn ich in Urlaub fahre oder Besuche bei meinen Kindern oder Freunden mache, die sehr weit weg wohnen. Da ist es praktisch, wenn man per Whatsapp durchgeben kann, dass sie erst später losfahren sollen, weil die Bahn sich verspätet.
Ansonsten liegt es zu Hause in der Schublade. Ein oder zweimal die Woche schaue ich, ob Nachrichten drauf sind. Da ich Festnetz habe, wissen alle Bekannten und Verwandten, dass sie mich darüber erreichen können, wenn ich zu Hause bin. Ich rufe auch nicht zurück, wenn verpasste Anrufe angezeigt sind. Das machte ich nur bei meinem Vater, als der Pflegefall wurde.
Da ich sehr viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, bekomme ich natürlich mit, wie die Beschäftigung meiner Sitznachbarn mit dem Handy aussieht.
Es wird direkt nach dem Hinsetzen in die Hand genommen und dann rauf und runter und hin und her gescrollt. Dann werden Bilder angesehen oder auch mal die Kontakte durchforstet. Eigentlich nichts Wichtiges.
Sitzen jüngere Schüler neben mir, dann sieht man, dass sie bunte Spielchen spielen.
Schlimm finde ich, wenn mit Knopf im Ohr neben mir laut gesprochen wird. Da bitte ich auch schon mal um etwas weniger Lautstärke, weil das nervt oder mich nicht interessiert.
Manche ältere Männer holen ihr Smartphone vermutlich raus, weil sie denken, damit angeben zu können. Wenn sie sich dann irgendwelche Filmchen überlaut ansehen, protestiert oftmals das gesamte Abteil.
Ich finde gut, dass es Handy und Internet gibt. Aber wenn Kinder ihren Müttern sagen müssen: "Leg doch bitte mal das Handy weg, damit man in Ruhe essen oder sich unterhalten kann." Das finde ich erschreckend. Warum sind die so rücksichtslos, so ohne Benehmen?
vom 14.12.2018, 10.16
Ich habe ein Prepaid Smartphone, aber nur bei mir, wenn ich in Urlaub fahre oder Besuche bei meinen Kindern oder Freunden mache, die sehr weit weg wohnen. Da ist es praktisch, wenn man per Whatsapp durchgeben kann, dass sie erst später losfahren sollen, weil die Bahn sich verspätet.
Ansonsten liegt es zu Hause in der Schublade. Ein oder zweimal die Woche schaue ich, ob Nachrichten drauf sind. Da ich Festnetz habe, wissen alle Bekannten und Verwandten, dass sie mich darüber erreichen können, wenn ich zu Hause bin. Ich rufe auch nicht zurück, wenn verpasste Anrufe angezeigt sind. Das machte ich nur bei meinem Vater, als der Pflegefall wurde.
Da ich sehr viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, bekomme ich natürlich mit, wie die Beschäftigung meiner Sitznachbarn mit dem Handy aussieht.
Es wird direkt nach dem Hinsetzen in die Hand genommen und dann rauf und runter und hin und her gescrollt. Dann werden Bilder angesehen oder auch mal die Kontakte durchforstet. Eigentlich nichts Wichtiges.
Sitzen jüngere Schüler neben mir, dann sieht man, dass sie bunte Spielchen spielen.
Schlimm finde ich, wenn mit Knopf im Ohr neben mir laut gesprochen wird. Da bitte ich auch schon mal um etwas weniger Lautstärke, weil das nervt oder mich nicht interessiert.
Manche ältere Männer holen ihr Smartphone vermutlich raus, weil sie denken, damit angeben zu können. Wenn sie sich dann irgendwelche Filmchen überlaut ansehen, protestiert oftmals das gesamte Abteil.
Ich finde gut, dass es Handy und Internet gibt. Aber wenn Kinder ihren Müttern sagen müssen: "Leg doch bitte mal das Handy weg, damit man in Ruhe essen oder sich unterhalten kann." Das finde ich erschreckend. Warum sind die so rücksichtslos, so ohne Benehmen?
vom 14.12.2018, 10.16
9.
von Rita die Spätzin
Froh bin ich dass es Internet gibt und ich hier lesen und kommunizieren kann und darf.
Das Handy ist nur für Notfälle und SMS, ansonsten telefoniere ich vom Festnetz aus.
Manche Tage bleibt der Fernseher aus und das ist auch gut so!
vom 14.12.2018, 09.43
Froh bin ich dass es Internet gibt und ich hier lesen und kommunizieren kann und darf.
Das Handy ist nur für Notfälle und SMS, ansonsten telefoniere ich vom Festnetz aus.
Manche Tage bleibt der Fernseher aus und das ist auch gut so!
vom 14.12.2018, 09.43
8.
von Lieserl
Es ist traurig, dass es nicht nur die jungen Menschen sind, die ohne Handy nicht mehr lebensfähig sind....
Es gibt diese Spezies von Süchtlingen in jeder Altersklasse. Das habe ich dieses Jahr bei zwei Paaren extrem erleben müssen und aus diesem Grund die Beziehungen abgebrochen. Es tut weh, wenn Menschlichkeit hinter Technik verliert. Wenn die virtuelle Welt die reale Welt verdrängt.
vom 14.12.2018, 08.08
Es ist traurig, dass es nicht nur die jungen Menschen sind, die ohne Handy nicht mehr lebensfähig sind....
Es gibt diese Spezies von Süchtlingen in jeder Altersklasse. Das habe ich dieses Jahr bei zwei Paaren extrem erleben müssen und aus diesem Grund die Beziehungen abgebrochen. Es tut weh, wenn Menschlichkeit hinter Technik verliert. Wenn die virtuelle Welt die reale Welt verdrängt.
vom 14.12.2018, 08.08
7.
von Stephanie
Die Gefahr besteht ja auch darin, dass man meint, man hätte ja so viele Kontakte und Freunde. Und im realen Leben ist man ganz allein. Ich habe zwar ein Handy, aber kein Smartphone. Und ohne Internet kann ich auch mal ganz gut sein.
vom 14.12.2018, 06.51
Die Gefahr besteht ja auch darin, dass man meint, man hätte ja so viele Kontakte und Freunde. Und im realen Leben ist man ganz allein. Ich habe zwar ein Handy, aber kein Smartphone. Und ohne Internet kann ich auch mal ganz gut sein.
vom 14.12.2018, 06.51
6.
von Sieglinde S.
Oh, sorry, Nr. 5 ist von Sieglinde S.
vom 14.12.2018, 03.10
Oh, sorry, Nr. 5 ist von Sieglinde S.
vom 14.12.2018, 03.10
5.
von
Bisher habe ich kein Handy vermisst. Telefonieren kann ich zuhause am Festnetz. Unterwegs gibt es keine Angehörigen, bei denen ich mich melden möchte. Vor Jahren hatte ich ein Handy für alle Fälle mal bei Autofahrten. Da ich es nicht benutzt habe, war die SIM karte abgelaufen. Das neue für 15 E habe ich auch verfallen lassen. Vielleicht besorge ich mir ja mal ein Smartfon. Aber vorher ist ein kleiner Fernseher fällig. Der Jetzige lässt sich nicht mehr einschalten. - Handy-Suchtgfahr besteht also nicht. - Aber für junge Leute ist dieser jederzeit mögliche Kontakt zu all ihren Lieben schon wichtig. Und zu wissen, sie sind gefragt.
vom 14.12.2018, 03.08
Bisher habe ich kein Handy vermisst. Telefonieren kann ich zuhause am Festnetz. Unterwegs gibt es keine Angehörigen, bei denen ich mich melden möchte. Vor Jahren hatte ich ein Handy für alle Fälle mal bei Autofahrten. Da ich es nicht benutzt habe, war die SIM karte abgelaufen. Das neue für 15 E habe ich auch verfallen lassen. Vielleicht besorge ich mir ja mal ein Smartfon. Aber vorher ist ein kleiner Fernseher fällig. Der Jetzige lässt sich nicht mehr einschalten. - Handy-Suchtgfahr besteht also nicht. - Aber für junge Leute ist dieser jederzeit mögliche Kontakt zu all ihren Lieben schon wichtig. Und zu wissen, sie sind gefragt.
vom 14.12.2018, 03.08
4.
von philomena
Ich kann die Gefahr nicht sehen. Es ist eine Weiterentwicklung, die sich einpendeln wird. Als die ersten Autos oder die Eisenbahn fuhr, gab es ähnliche Publikationen.
Jeder Neuheit hat gute Seiten und schlechte Seiten. Das sind die Herausforderungen für die junge Generation.
vom 13.12.2018, 20.51
Ich kann die Gefahr nicht sehen. Es ist eine Weiterentwicklung, die sich einpendeln wird. Als die ersten Autos oder die Eisenbahn fuhr, gab es ähnliche Publikationen.
Jeder Neuheit hat gute Seiten und schlechte Seiten. Das sind die Herausforderungen für die junge Generation.
vom 13.12.2018, 20.51
3.
von ReginaE
"Und manche Menschen nehmen wirklich ständig das Handy in die Hand und gucken nach und schreiben.."
Das möchte ich hervorheben.
Die Problematik darin ist wohl, sie wollen beachtet werden, sie wollen feststellen, jemand denkt an sie.
Allerdings falls die Oma anruft (nein, das bin nicht ich) gehen sie nicht dran und rufen auch nicht zurück oder schreiben ihr eine sms!! Der Anruf bedeutet eventuell Stress, reden miteinander und das ganz große "Übel", ein Besuch bei ihr. Dabei hat sie nur die zwei Enkeltöchter.
Mittlerweile geht der Trend zu sms und whatsapp und weg vom telefonieren.
Also hier gibt es die berüchtigten Funklöcher, da geht gar nichts. Fast schon vorsintflutlich.
Genau in solch einem Funkloch lebt ein junges Pärchen seinen Traum. Er ist aus seinem Dorf, Wohnung neben der Kirche, zu ihr in das stille Tal gezogen.
Sie hat das Anwesen ihrer Eltern übernommen und ist Landwirtschaftsmeisterin.
Das gibt es auch und ich denke mehr als sich Städter vorstellen können :-))
vom 13.12.2018, 19.47
"Und manche Menschen nehmen wirklich ständig das Handy in die Hand und gucken nach und schreiben.."
Das möchte ich hervorheben.
Die Problematik darin ist wohl, sie wollen beachtet werden, sie wollen feststellen, jemand denkt an sie.
Allerdings falls die Oma anruft (nein, das bin nicht ich) gehen sie nicht dran und rufen auch nicht zurück oder schreiben ihr eine sms!! Der Anruf bedeutet eventuell Stress, reden miteinander und das ganz große "Übel", ein Besuch bei ihr. Dabei hat sie nur die zwei Enkeltöchter.
Mittlerweile geht der Trend zu sms und whatsapp und weg vom telefonieren.
Also hier gibt es die berüchtigten Funklöcher, da geht gar nichts. Fast schon vorsintflutlich.
Genau in solch einem Funkloch lebt ein junges Pärchen seinen Traum. Er ist aus seinem Dorf, Wohnung neben der Kirche, zu ihr in das stille Tal gezogen.
Sie hat das Anwesen ihrer Eltern übernommen und ist Landwirtschaftsmeisterin.
Das gibt es auch und ich denke mehr als sich Städter vorstellen können :-))
vom 13.12.2018, 19.47
2.
von christie
das Handy und Internet ist wie eine Sucht die manche Menschen nicht mehr loslässt. Mit vielen negativen Nebenerscheinungen.
Es macht mich fast traurig wenn ich sehe wie manche Kinder ununterbrochen mit dem Handy beschäftigt sind und die Umwelt kaum beachten. Geschweige denn anders miteinander kommunizieren bzw spielen oder reden. Sie sitzen sich gegenüber und verständigen sich per SMS, das ist doch krank.
vom 13.12.2018, 19.17
das Handy und Internet ist wie eine Sucht die manche Menschen nicht mehr loslässt. Mit vielen negativen Nebenerscheinungen.
Es macht mich fast traurig wenn ich sehe wie manche Kinder ununterbrochen mit dem Handy beschäftigt sind und die Umwelt kaum beachten. Geschweige denn anders miteinander kommunizieren bzw spielen oder reden. Sie sitzen sich gegenüber und verständigen sich per SMS, das ist doch krank.
vom 13.12.2018, 19.17
1.
von Suse aus der Südpfalz
och - ich kann ganz gut ohne.. :-)
meine Kinder haben da schon eher ein Problem damit. Sohnemann wollte fast sterben, als er siens neulich in der Straßenbahn vergessen hatte. Zum Glück hat es jemand gefunden und ihm wieder gebracht. da sind bei ihm ganze Felsen vom Herzen gefallen...
vom 13.12.2018, 19.02
och - ich kann ganz gut ohne.. :-)
meine Kinder haben da schon eher ein Problem damit. Sohnemann wollte fast sterben, als er siens neulich in der Straßenbahn vergessen hatte. Zum Glück hat es jemand gefunden und ihm wieder gebracht. da sind bei ihm ganze Felsen vom Herzen gefallen...
vom 13.12.2018, 19.02
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Letzte Kommentare:
Ein Thema über das leider sehr selten gesprochen wird ist wie finanziere ich das.
Erst vor ca. einer Woche habe ich in der Tageszeitung gelesen dass ca. 10% der Bevölkerung stark verschuldet sind. Ich frage mich immer wie sich diese verschuldeten Leute dann doch noch die neueste Technik leisten können.
Momentan kann ich auf ein Smartphone noch verzichten aber bald wird es ohne nicht mehr gehen weil bestimmte Dienstleistungen nur noch dort existieren. Leisten könnte ich mir wahrscheinlich ein gebrauchtes aber die laufenden Kosten sind auch nicht zu vernachlässigen bei meiner Rente wo ein Großteil für die Miete gezahlt werden muß. Das geht vielen anderen auch so.
Auf meinen PC und den Internetanschluß zuhause möchte ich ungern verzichten. Das ist mein Tor zur Welt, seit 2004 bin ich regelmäßig bei seelenfarben.
Telefonieren möchte ich bitte nur zuhause ungestört, unterwegs mag ich das sowieso nicht und ich mag es auch nicht wenn andere meinen sie müßten ihr Privatleben vor allen ausführlich ausbreiten.
Meine Schwester und mein Schwager haben ein Elektroauto und sind vor einiger Zeit mal fast nicht heimgekommen weil ein Laden der Batterie ohne Smartphone nicht möglich war. Auf den letzten Drücker haben sie dann noch eine Ladestation gefunden und sind mit großer Verspätung heimgekommen.
vom 14.12.2018, 18.58