Ausgewählter Beitrag
zum ersten mal gekauft
Inspiriert durch die Küchenschlacht hab ich mir heute zwei Markknochen gekauft ... wahrscheinlich werde ich Klößchen machen ... habt Ihr sowas schon mal gemacht und wenn ja, wie genau ?
Engelbert 04.12.2018, 18.19
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Kommentare zu diesem Beitrag
15.
von MaLu
Liebe @ 14. von birgit57,
Da musste ich jetzt lachen.
Meine Schwiegermutter macht immer gleich das doppelte Rezept, damit noch etwas in die Suppe kommt. ;-)
vom 05.12.2018, 10.14
Liebe @ 14. von birgit57,
Da musste ich jetzt lachen.
Meine Schwiegermutter macht immer gleich das doppelte Rezept, damit noch etwas in die Suppe kommt. ;-)
vom 05.12.2018, 10.14
14.
von birgit57
so wie MaLu sie macht, mache ich die Klößchen auch. Nur nehme ich geriebenen Zwieback anstatt der Semmelbrösel, das Eiweiss wird als Schnee untergemengt und Petersilie ist kein muss. Und ich esse den Teig zu gern schon roh beim Abschmecken. Dieses Rezept stammt von meiner Großtante und ich hab dieses Rezept schon als Kind gern mit gekocht.
vom 05.12.2018, 06.03
so wie MaLu sie macht, mache ich die Klößchen auch. Nur nehme ich geriebenen Zwieback anstatt der Semmelbrösel, das Eiweiss wird als Schnee untergemengt und Petersilie ist kein muss. Und ich esse den Teig zu gern schon roh beim Abschmecken. Dieses Rezept stammt von meiner Großtante und ich hab dieses Rezept schon als Kind gern mit gekocht.
vom 05.12.2018, 06.03
13.
von MaLu
Ich hab schon viele Jahre keine Markklößchen mehr selbst gemacht. Meine Schwiegermutter macht sie nämlich für mich.
Wir lassen das Mark in einer Pfanne aus, streichen alles durch ein Sieb. Das muß dann erkalten bis es lauwarm ist. In das ausgelassene Mark von 2 Markknochen kommt 1 Ei, gut verquirlen. Dazu Semmelbrösel bis die Masse formbar ist. In die Masse kommt Salz, Pfeffer, Muskat und gehackte Petersilie. Die Klößchen in die heiße Brühe und wenn sie oben schwimmen, sind sie gar.
vom 05.12.2018, 03.24
Ich hab schon viele Jahre keine Markklößchen mehr selbst gemacht. Meine Schwiegermutter macht sie nämlich für mich.
Wir lassen das Mark in einer Pfanne aus, streichen alles durch ein Sieb. Das muß dann erkalten bis es lauwarm ist. In das ausgelassene Mark von 2 Markknochen kommt 1 Ei, gut verquirlen. Dazu Semmelbrösel bis die Masse formbar ist. In die Masse kommt Salz, Pfeffer, Muskat und gehackte Petersilie. Die Klößchen in die heiße Brühe und wenn sie oben schwimmen, sind sie gar.
vom 05.12.2018, 03.24
12.
von elfi s.
Mit Markknochen habe ich bisher nur Suppe gekocht.
vom 04.12.2018, 23.27
Mit Markknochen habe ich bisher nur Suppe gekocht.
vom 04.12.2018, 23.27
11.
von sonja-s
Kein Plastiksieb verwenden und keine plastikschüssel, das Fett ist sehr heiß das würde ein plastiksieb wegschmelzen.
vom 04.12.2018, 21.21
Kein Plastiksieb verwenden und keine plastikschüssel, das Fett ist sehr heiß das würde ein plastiksieb wegschmelzen.
vom 04.12.2018, 21.21
10.
von sonja-s
Ergänzung: wenn das Fett aus dem Mark flüssig ist, durch ein Sieb in eine Blechschüssel streichen, Vorsicht sehr heiß, um evtl. feste Teile zu entfernen, dann weiter machen wie Lieschen beschrieben hat.
Das Rezept ist von meiner Mutter und Oma hat’s auch so gemacht ;))
vom 04.12.2018, 21.16
Ergänzung: wenn das Fett aus dem Mark flüssig ist, durch ein Sieb in eine Blechschüssel streichen, Vorsicht sehr heiß, um evtl. feste Teile zu entfernen, dann weiter machen wie Lieschen beschrieben hat.
Das Rezept ist von meiner Mutter und Oma hat’s auch so gemacht ;))
vom 04.12.2018, 21.16
9.
von sonja-s
Genau wie Lieschen mache ich es auch, Oberdeckes :))
vom 04.12.2018, 21.13
Genau wie Lieschen mache ich es auch, Oberdeckes :))
vom 04.12.2018, 21.13
8.
von Webschmetterling
Ich mache sie wie @ Birgit W.
vom 04.12.2018, 20.16
Ich mache sie wie @ Birgit W.
vom 04.12.2018, 20.16
7.
von ReginaE
@Engelbert
noe, gekocht sollte es sein. Mh? das Gekochte hatte ich in meinem Kommentar vorausgesetzt :-)
Allerdings, wenn du es so schreibst, stellt sich die Frage, was ist dagegen einzuwenden, Mark roh zu essen. Zum einen wäre der gesundheitliche Faktor des rohen, zum anderen sehe ich Mark als Fett an, das man aufs Brot streichen könnte, mit Zwiebelchen und Salz bestreut gegessen werden kann.
vom 04.12.2018, 20.10
@Engelbert
noe, gekocht sollte es sein. Mh? das Gekochte hatte ich in meinem Kommentar vorausgesetzt :-)
Allerdings, wenn du es so schreibst, stellt sich die Frage, was ist dagegen einzuwenden, Mark roh zu essen. Zum einen wäre der gesundheitliche Faktor des rohen, zum anderen sehe ich Mark als Fett an, das man aufs Brot streichen könnte, mit Zwiebelchen und Salz bestreut gegessen werden kann.
vom 04.12.2018, 20.10
6.
von Lieschen
Markklößchen mache ich so: Mark aus dem Knochen drücken in eine -töpfen heiß werden lassen, wenn alales flüßig ist, Semmelbrösel rein bis eine feste Masse entsteht, etwas Salz und Pfeffer und Muskatnuß gerieben rein, dann in Klößchen formen und in der fertigen Fleischsuppe mit köcheln lassen bis sie durch sind, uns schmeckt es super gut ist aber etwas fett, heißt auch sättigt gut.
Vielleicht gibt es modernere Rezepte, das ist noch von meiner Oma
vom 04.12.2018, 19.53
Markklößchen mache ich so: Mark aus dem Knochen drücken in eine -töpfen heiß werden lassen, wenn alales flüßig ist, Semmelbrösel rein bis eine feste Masse entsteht, etwas Salz und Pfeffer und Muskatnuß gerieben rein, dann in Klößchen formen und in der fertigen Fleischsuppe mit köcheln lassen bis sie durch sind, uns schmeckt es super gut ist aber etwas fett, heißt auch sättigt gut.
Vielleicht gibt es modernere Rezepte, das ist noch von meiner Oma
vom 04.12.2018, 19.53
5.
von Birgit W.
Das Mark auskratzen, in eine Schüssel/auf einen Teller geben. Ein Ei dazu, Salz Pfeffer, etwas Muskat und Semmelbrösel, so dass ein formbarer Teig entsteht. Klößchen zum Garen in der Suppe ziehen lassen, nicht mehr kochen (dann besteht die Gefahr, dass sie auseinander fallen). Fertig, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.
vom 04.12.2018, 19.51
Das Mark auskratzen, in eine Schüssel/auf einen Teller geben. Ein Ei dazu, Salz Pfeffer, etwas Muskat und Semmelbrösel, so dass ein formbarer Teig entsteht. Klößchen zum Garen in der Suppe ziehen lassen, nicht mehr kochen (dann besteht die Gefahr, dass sie auseinander fallen). Fertig, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.
vom 04.12.2018, 19.51
4.
von Engelbert
@ ReginaE: du isst das Mark roh ?
vom 04.12.2018, 19.48
@ ReginaE: du isst das Mark roh ?
vom 04.12.2018, 19.48
3.
von ReginaE
so weit würde das Mark der Knochen bei mir nicht kommen. Viel zu schade für Markklößchen. Ich esse das ohne jeglichen Schnickschnack mit etwas Salz und Pfeffer bestreut. Ja, auch das Drumherum des Knochens finde ich zum Verzehr sehr lecker!!
Anschließen wäre ich bereit für Grießklößchen, oder in Kindertagen gab es bei uns immer mal wieder Klößchen mit Semmelbröseln. Die fand ich damals super lecker!!
vom 04.12.2018, 19.38
so weit würde das Mark der Knochen bei mir nicht kommen. Viel zu schade für Markklößchen. Ich esse das ohne jeglichen Schnickschnack mit etwas Salz und Pfeffer bestreut. Ja, auch das Drumherum des Knochens finde ich zum Verzehr sehr lecker!!
Anschließen wäre ich bereit für Grießklößchen, oder in Kindertagen gab es bei uns immer mal wieder Klößchen mit Semmelbröseln. Die fand ich damals super lecker!!
vom 04.12.2018, 19.38
2.
von christie
Markknochen verwende ich ebenfalls zusätzlich zum Rindfleisch für eine kräftige Suppe. Das Mark kratze ich nach dem Kochen heraus und wir naschen es zum Brot.
Gerne würde ich Markknöderl machen als Einlage in Suppen, Ein Rezept dazu muss ich erst suchen.
Vielleicht wäre das auch etwas für Dich, Engelbert?
vom 04.12.2018, 19.30
Markknochen verwende ich ebenfalls zusätzlich zum Rindfleisch für eine kräftige Suppe. Das Mark kratze ich nach dem Kochen heraus und wir naschen es zum Brot.
Gerne würde ich Markknöderl machen als Einlage in Suppen, Ein Rezept dazu muss ich erst suchen.
Vielleicht wäre das auch etwas für Dich, Engelbert?
vom 04.12.2018, 19.30
1.
von IngridM
Ich habe nie Markklößchen gemacht - meine Mutter hat die Markknochen in der Suppe mitgekocht (die war dann so richtig fett) und das Mark hat mein Vater dann auf eine Scheibe Schwarzbrot gestrichen, gesalzen und mit Genuss verspeist.
Außerdem hat er die Markknochen noch abgenagt und unser Hund saß daneben, schaute ihm zu und ein Nasentröpfchen kam zum Vorschein, er hypnotisierte meinen Vater richtiggehend, aber dieser gab ihm den Knochen erst, als nix mehr dran war. Armes Hundi!
vom 04.12.2018, 18.42
Ich habe nie Markklößchen gemacht - meine Mutter hat die Markknochen in der Suppe mitgekocht (die war dann so richtig fett) und das Mark hat mein Vater dann auf eine Scheibe Schwarzbrot gestrichen, gesalzen und mit Genuss verspeist.
Außerdem hat er die Markknochen noch abgenagt und unser Hund saß daneben, schaute ihm zu und ein Nasentröpfchen kam zum Vorschein, er hypnotisierte meinen Vater richtiggehend, aber dieser gab ihm den Knochen erst, als nix mehr dran war. Armes Hundi!
vom 04.12.2018, 18.42
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