Blogeinträge (themensortiert)
Thema: ironie / satire
stress
Die verschiedenen Stress-Arten:
der Eu-Stress: eueueu, ist der Berg wieder groß
der I-Stress: iiiih, da liegt Arbeit
der Hei-Stess: hei, endlich wieder was zu tun
der Heu-Stress: heute wird geschafft
der Ereka-Stress: erstmal einen Kaffee, dann jehts voll los
der Woisa-Stress: wo issn hier Arbeit ?
Gegenmittel
die Licht-Methode: Feuerzeug drunterhalten
die Madu-Methode: mach du das doch mal
die Schwarz-Methode: ich seh nix mehr, ich bin blind
die Maallmo-Methode: mach ich alles morgen
Engelbert 31.08.2004, 12.57 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
rindviecher
Und so geschah es in der Zeit, als in New York das höchste Gebäude nicht mehr stand und auch in Deutschland nicht mehr alles so wie früher war.
Die Rindviecher standen im Stall vor leeren Futtertrögen. Sie muhten und möhten recht jämmerlich. Und so trat eines Morgens der Bauer auf dem Mist und sagte "ich hab nicht genügend Stroh, ihr müsst ab sofort euren Gürtel enger schnallen." Sagte es und ging erstmal ausgiebig frühstücken, vom Kuhkonzert begleitet.
Weil den Bauer das laute Muhen dann doch beim Verzehren seines kalten Rinderbratens störte, ging er nochmal in den Stall und fragte "was wollt ihr denn, ihr seht doch, es ist nix mehr da".
Dann zeigte er in die Runde "du, du und auch du, ihr haut immer wieder ab, fresst das Gras vom Vorgarten und wollt hier auch noch durchgefüttert werden. Das hat ab sofort ein Ende !!"
Ein Rindviech meldet sich und sagt "ich hab Hunger und würde ja liebend gern vom staatlichen Stall hier zu einem anderen privaten Bauer wechseln. Dann bräuchte ich dein Futter nicht und wir beide wären glücklich".
Der Bauer sagte mit einem Lächeln "ja, genau so soll das sein ... gehet alle hin zu privaten Bauern, fresst saftiges Gras und seid glückliche Kühe".
Das begeisterte Raunen im Stall fand erst dann ein Ende, als ein Rindviech fragte "wo gibts denn private Bauern, die einen von uns aufnehmen ?".
Erst Schweigen im Stall ... dann ein bedrohliches dunkles Muhen ... bis der Bauer sagte "ihr braucht gar nicht zu muhen. Ich hab schließlich extra Schilder außen an den Stall gehängt mit der Aufschrift "private Bauern gesucht zum Kühefüttern". Wenn sich da keiner meldet, dann ist das doch nicht mein Bier. Ich auf jeden Fall habe nicht mehr soviel Stroh für Euch. Und nun lasst mich in Ruhe frühstücken, ich hab da noch ein Stück wunderschönes Rindfleisch in Aspik auf dem Teller, das soll doch nicht labberig werden." Dann verschwand der Bauer wieder.
Nun sitzt er erneut vor seinem Teller und hofft, dass die Kühe irgendwann Ruhe geben würden. Man kann doch auch mit weniger Stroh auskommen, sagte er zu sich, von einem leisen Rülpser unterbrochen.
Was kann ich denn dafür, dass ich 50 % meines Strohs an gute Freunde hergeben muss. Was kann ich denn dafür, dass die privaten Bauern nur Milch wollen, aber kein Geld mehr für Futter bezahlen. Was kann ich denn dafür, dass ich mit Geld nicht umgehen kann.
"Dooorle, hamwa noch Wurst im Kühlschrank" rief er in die Küche zu seiner guten Perle. Und mach doch mal das Fenster zu, die Rindviecher sind doch ziemlich laut heut.
Engelbert 23.08.2004, 10.43 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL
sehen sie ...
hallo Hotline
hallo Otto, was können wir für sie tun ?
ich werde überwacht !!
wer überwacht sie denn ?
alle
was ist denn genau passiert ?
ich komme in die Post und der fragt mich, ob ich Briefmarken will. Das kann der doch gar nicht wissen.
hatten sie vielleicht einen Brief in der Hand ?
ja, hatte ich
sehen sie ...
und die im Tante-Emma-Laden hat mich gefragt, ob ich Schnürsenkel will
waren vielleicht ihre Schuhe offen ?
natürlich waren sie das, deswegen bin ich doch hin, um mir Schnürsenkel zu kaufen.
sehen sie ...
was heißt da "sehen sie", ich werde überwacht
ach was
gleich leg ich auf
waren sie denn gestern auch schon einkaufen ?
nein, ich war zwar im Drogeriemarkt, aber nur um meine Freundin abzuholen. Die war aber nirgends zu sehen. Aber, hören sie ...
ja, ich höre ...
da ist mir auch so was Blödes passiert.
was denn ?
ei, ich stehe da und warte und warte ... da kommt so ein Fräulein vorbei. Sie schaut mich an, wie ich so da rum stehe und halt aufs Regal schaue. Die Dame kommt näher, bleibt stehen, verzieht das Gesicht und sagt "die Deos sind drüben, hier sind die Damenbinden".
sehen sie ...
was heißt da "sehen sie", ich wollte doch gar keine Dame binden.
und ihre Freundin ?
die ist seitdem nicht wieder aufgetaucht
sehen sie ...
dumme Kuh [legt auf]
Engelbert 25.07.2004, 16.04 | (0/0) Kommentare | PL
bürgerversicherung
Bürgerversicherung, damit wir nie mehr krank werden. Und auch noch mit sozialer Komponente. Schmarrn, wer will so etwas.
Die Politiker sollten durchziehen, was wirklich in ihren Köpfen steckt. Jeder zahlt 200 EUR im Monat. Die Oma mit der niedrigen Rente genauso wie der Manager in der Bank. Für die Oma sind das zwar 50 % der Rente, dafür bekommt sie aber eine Grundbetreuung und weiterhin ihr 2-Minuten-Gespräch beim Arzt. Der Manager muss zwar nur 3 % seines Einkommens zahlen, macht aber darum mehr Geschrei als die Oma. Die kann nämlich nicht mehr, die hat der Schlag getroffen.
Nun gibt es ja auch widerstandsfähigere Omas, die der Schlag (noch) nicht trifft. Für die kommen dann die Ausführungsbestimmungen der neuen Regelung zum Tragen. Denn jeder muss diese 200 EUR persönlich zur neu gegründeten Bürgerversicherungseinzugsbehörde (BVEB) bringen. Egal, ob er/sie laufen kann oder nicht.
Der Manager fährt mit seiner S-Klasse an den Autoschalter und wirft mit grimmigem Blick das Geld ein. Dabei sieht er so aus, als wenn er sich jetzt keinen Kaviar mehr leisten kann. Und das Puff einmal im Monat weniger.
Der Politiker schickt seinen Chauffeur. Der wirft dann 200 für den Herrn Abgeordneten ein und 200 für sich. Manchmal muss er aus für seinen Chef auslegen, Politiker haben ja nie Bargeld bei sich.
Da der Autoschalter nur für ehemals freiwillig Versicherte da ist, müssen alle anderen sich in die Schlangen einreihen. Mit einer durchschnittlichen Schlangenwartezeit von einer Stunde ist zu rechnen.
Omas, die nicht mehr laufen können, bekommen einen Mahnbescheid. Können sie dann immer noch nicht laufen, kommt der Gerichtsvollzieher. Dann trifft auch die letzte Oma der Schlag und dieses Problem wäre vom Tisch.
Engelbert 12.07.2004, 12.26 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
tuschelwochen
Hallo Hotline, ich bins wieder.
Hallo, was können wir für sie tun ? Wollen Sie bloggen ?
Nee, ich will nur was wissen.
Aber gerne, welche Frage haben sie denn ?
Warum wird getuschelt ?
Wie bitte ?
Ich hab so das Gefühl, es wird getuschelt. Wenn ich was schreibe, dann wird getuschelt.
Wie wird denn genau getuschelt ?
Man schreibt sich Mails und dort steht drin "guck mal der da hat das geschrieben". Oder "guck mal, die da hat bei dem das da kommentiert".
Ja, das ist doch normal. Sollen wir auch mal für sie tuscheln ?
Hä ??
Ganz einfach, wir versenden E-Mails an die Blogs in ihrer Linkliste und schreiben in ihrem Namen "guck mal da, guck mal dort".
Das können sie machen ?
Ja, wir haben doch gerade unsere Tuschelwochen.
Kuschelwochen haben sie ?
Nein, Tuschelwochen ! Einmal tuscheln zum Kennenlernen gratis.
Tuscheln kostet nix ?
Zur Zeit nicht !
Dann tuscheln sie bitte mal, schreiben sie bitte "guck mal da, der da hat, wie kann der das machen, wie kann man nur so sein. Ich hab dich ganz ganz lieb *kuschel*.
Das schreiben wir gerne. Sollen wir wirklich mit "kuschel" grüßen ?
Nee, besser *knuddel*
Knuddeln kostet aber extra !
Dann lassen sie halt das Knuddeln und tuscheln nur.
Das machen wir gerne für sie. Wir danken ihnen für ihren Auftrag. Frohes Bloggen weiterhin.
Nix zu danken, ich geh' jetzt in meine Kneipe, die Bedienung knuddeln ?
Und das kostet nichts extra ?
Nee, das nicht, mein Bier muss ich natürlich bezahlen. Aber am Nebentisch wird dann bestimmt getuschelt.
Ach, dort gibts auch Tuschelwochen ?
Nee, die machen das ganzjährig. Ich geh jetzt dann mal.
Wir danken ihnen, auf Wiederhören.
Engelbert 04.07.2004, 15.48 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
übersätzung
Sätze in Blogs und [ was sie wirklich bedeuten ].
"Ich weiß nicht, ob ich hier weiterschreibe, ich mach auf jeden Fall eine Pause hier"
[ nun sagt doch alle mal "oooh" und "schade" und "bleib doch" und "ich vermisse dich jetzt schon" und auch "komm bald wieder"]
"Das Netz ist im Moment ziemlich uninteressant"
[ bei mir kommentiert keiner mehr ]
"Ich hab ein paar Bilder, aber die sind nicht so besonders geworden"
[ bitte widerspricht mir ]
PS: ich glaub, ich hör hier auf, alles so uninteressant und meine Bilder sind auch scheisse ;)).
Engelbert 25.06.2004, 14.30 | (18/0) Kommentare (RSS) | PL
messer
Dieses Messer wird von Beate gehalten.
a) sie hat mich erstochen
b) sie hat das falsche Messer für die Konfitüre genommen
c) ich lebe noch, aber der Krankenwagen kommt gleich
d) dies ist kein Messer
e) sie hält das Messer mit letzter Kraft, bevor sie gleich zusammenbricht
f) die modernen Messer sehen so aus
g) .....
Engelbert 23.06.2004, 20.36 | (8/1) Kommentare (RSS) | PL
rückblick
Samstag ... und wir schwitzen nicht mehr. Ich hab das Fenster zwar sperrangelweit geöffnet, aber ein Schweißhemd an.
Vor zwei Tagen war es noch heißer ;).
Ich danke Euch ALLEN für Eure Kommentare, ich danke ...
- denen, die mitlachen konnten, es ist schön, eine gemeinsame Lachader zu haben.
- denen, die mich "verbessern" wollten, denn so konnte ich hinter die Kulissen der Menschen blicken.
- denen, die mir wertvolle Informationen über psychologische Zusammenhänge geliefert haben.
- denen, die mich so akzeptieren, wie ich bin und damit gut leben können.
- Dir, Arch, für Deinen langen Kommentar zu Religion und Psychologie. Ich könnte so was nie formulieren, lese aber gerne solche Abhandlungen über Ursache und Wirkung. Denn ich mag Gespräche über Psychologie, denn sie sind Gespräche über Menschen und das Leben.
- meiner einen Seite, die bös und dunkel ist. Meistens in meinen Gedanken verschlossen und selbst wenn sie aus dem Keller darf, hat sie noch eine Anstandsdame an ihrer Seite. Doch die fällt halt mal hin und muss dann erst wieder den Anschluss finden ;).
Eigentlich mag ich heut alle ... vielleicht weil ich mich selbst im Moment ganz gut leiden kann.
Engelbert 12.06.2004, 10.31 | (4/2) Kommentare (RSS) | PL
perfekt
Manche Menschen wollen immer nur "andere" verbessern. Das müssen perfekte Menschen sein, die das tun und sagen, was richtig ist. Meinen Respekt. Ich hätte nicht gedacht, dass es solche Menschen gibt. Ich würde gerne zu ihnen aufschauen, aber mir tut das Genick weh, mein Rückgrat macht da nicht mit.
Engelbert 11.06.2004, 11.05 | (6/2) Kommentare (RSS) | PL
fronleichnam, eine heiße betrachtung
Ich sitze hier vor dem PC und "schwitze wie die Sau". Ich weiß gar nicht, ob Säue schwitzen, aber wenn das so sein sollte, dann tun sie mir leid.
Draußen waren wir gerade ... im öffentlichen Heißluftgrill. Fehlt nur noch, dass wir auf eine Stange gesteckt werden und jemand dran dreht.
Aber es wird besser, Beate bringt gerade den Lüfter aus dem Keller.
Doch "du bist nicht allein, dadadadamdam" ... es haben noch mehr geschwitzt, denn es ist Fronleichnam und da läuft immer der Kirchenchor und andere Gezwungene von der Kirche zum Supermarktparkplatz.
Dort liegen geköpfte junge Birken, Rasenschnitt und viele Reste von ehemals lebenden Blumen sorgsam nebeinander.
Derweil beten Marien um kühleres Wetter ...
... weil sie wissen, was da kommt.
Transpirierende Menschen nämlich. Nach der langweiligen, aber wohltuend kühlen Kirche kommt nun der noch langweiligere und dazu heiße Spaziergang.
Aber zuerst kommt mal die Polizei, damit niemand den Pfarrer klaut.
Und dann kommen
Fahnenschwenker
ans Schwenken Denkende
Bürgermeister, die gewählt werden wollen
gegen ihren Willen mitlaufende Kommunionskinder
vereinzelt Gläubige
viele Gelangweilte
so manche "das hab ich schon immer so gemacht"-Mitläufer(innen)
keine Fotografen
des Weges
Die Menge singt ... manche sinken auch ... hitzegeschmolzen ein wenig in sich zusammen. Andere murmeln "Nwosu", denn sie üben, den Namen ihres neuen Pfarrers richtig auszusprechen. Vielleicht sagen sie auch nicht den Namen, sondern fragen sich unentwegt "wozu".
Der alte Pfarrer wurde ja gekanzelt, weil er nicht inbrünstig und laut genug das Wort Gottes verkündet hat. Es sitzt doch so mancher Heuchler auf Kirchenbänken.
Der Unterschied zwischen dem Pfarrer und den Nichtpfarrern. Der Pfarrer muss seinen Sonnenschirm nicht selbst tragen.
An was der Pfarrer denkt, ist nicht überliefert, doch hinter ihm träumen die Männer vom Schweinsbraten, den es nicht geben wird, denn die Frau läuft ja mit. Die Frauen träumen vom Kaffekränzchen mit der verschwitzten Nachbarin nebenan.
Kein Auge für die vielen schönen Blümchen und weißgelben Fähnchen (welches Land ist das eigentlich, ist das auch schon in der EU ?).
Und auch keine Lust, sich die Bilder im Freiluftmuseum anzuschauen. Sind ja eh diesselben wie im letzten Jahr.
Vereinzelt werden Stimmen laut "letschdes Joohr war awwer mee" ... tja, die Menschen haben immer weniger Lust, aufwändig zu dekorieren. Und wenn, dann werden einfach die Kübelpflanzen von der Terrasse auf die Straße gestellt, Fähnchen rein, fertig.
Es ist eine glückliche Fügung, dass nicht Fronleichnam und der Sperrmülltermin zusammenfallen. Dann wären die Pflänzchen schnell in den zahlreichen Kleinbussen verschwunden.
Obwohl, es gibt auch originelle Dekorationen.
Da hat jemand schon gestern Abend vorgefeiert.
Geblasen wurde auch ... wenn schon da oben keiner einen Wind bläst, dann macht man das eben selbst. Aber anständig angezogen (nicht wie der Fotograf) mit Krawatte.
Die Parteienwerbung für die Kommunalwahlen musste schnell umgedreht werden.
Kann man ja nicht einfach so offen daneben stehen lassen, dass eine christliche Partei Werbung macht. Wahrscheinlich andere Konfession.
Dies
ist aber keine Parteiwerbung, auch wenn Angela drauf steht.
Was wohl der da oben zu Prozessionen, die mit den Beinen, aber nicht mit dem Geiste gemacht werden, sagt ?
Man weiß es nicht. Er sagt ja nix. Oder sollten wir mal auf die Mitteilungstafel der Pfarrgemeinde schauen ?
Dort gibt es Humor, sogar guten:
und Linktipps, aber nicht zum Anklicken
Diese Dame aber ist froh ... endlich passiert innerhalb ihres reduzierten Rollradius etwas. Wann haben die Kinder schon Zeit, um diesen Radius zu erweitern ... und so hat sie sich den besten Platz errollt und schaut sichtlich zufrieden der Prozession zu.
Das gläubigste und glücklichste aller Lebewesen habe ich auch entdeckt.
Sie rollt sichtlich vergnügt hin und her, schaut an diesem Feiertag nicht zum Nebenmann, sondern nach oben, wo die, die gefeiert werden, ja alle zu finden sind.
Und ... ja ... ich glaube, es wird heute noch ein Gewitter geben.
Engelbert 10.06.2004, 12.28 | (43/3) Kommentare (RSS) | PL
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