
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: alles alltägliches
positiv und negativ
Negativ ist ... dass er "nicht" gesagt hat, es wäre alles in Ordnung und ich bräuchte so schnell nicht mehr zu kommen.
Was lernen wir daraus ?
Genau das ist die Frage.
Engelbert 20.11.2006, 12.12 | (16/1) Kommentare (RSS) | PL
überredet
Engelbert 19.11.2006, 14.35 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL
gestern
Manchmal gibt es Tage, da steht man neben sich und kann sich weder helfen noch zur Seite schubsen. Manchmal ist man so tief im Tal, dass es einem egal, ob es grundlos ist. Es reicht, dass sichs schwarz anfühlt. Egal wie bunt es ist.
Engelbert 17.11.2006, 11.11 | (22/1) Kommentare (RSS) | PL
ich bin übrigens der meinung ...
Engelbert 15.11.2006, 21.57 | (35/1) Kommentare (RSS) | PL
und nun die wetteraussichten:
Kalter, trister November.
Es ist nicht auszuschließen, dass es im Januar die gleichen Temperaturen geben wird. Allerdings in minus.
Engelbert 14.11.2006, 09.57 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
worte ...
Tomaten mit Keimlingen im Inneren sind keine Folge von Gentechnik, sondern von ungünstigen Bedingungen bei der Lagerung. Die Lagerfähigkeit vieler handelsüblicher Tomatensorten wurde durch herkömmliche Züchtung ohne Gentechnik verbessert. Damit können diese Tomaten im Haushalt lange gelagert werden, ohne dass ein Verderb eintritt.
Folgt dabei z. B. auf eine Kühllagerung der Tomaten eine längere Aufbewahrung bei höheren Temperaturen, kann es in der geschlossenen Frucht - vor dem Verderb der äußeren Bereiche - zu einer Keimung der Tomatensamen kommen.
Dabei bilden sich kleine Tomatenpflänzchen mit Wurzelanlage, ggf. violett gefärbtem Spross und grünen Keimblättern. Wenn dies in größerem Umfang bereits im Handel auftritt, liegt ein Qualitätsmangel vor.
Es ist nicht bekannt, dass bei der Keimung unerwünschte Stoffe in gesundheitlich bedenklichen Mengen entstehen. Bei einer bereits weit fortgeschrittenen Keimung der Samen in der Tomate ist aufgrund der Veränderungen ein Verzehr jedoch nicht mehr zu empfehlen.
Anmerkung: Gentechnisch veränderte Tomaten sind in Deutschland bislang nicht auf dem Markt.
Wieder was dazugelernt ... danke, Frank :))
Engelbert 11.11.2006, 20.07 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL
das tomatenwunder
Okay, es wird zugegeben, dass die Tomaten schon mindestens zwei Wochen da lagen. Normalerweise wären bestimmt schon entsorgt worden, weil faul. Aber sie sahen noch richtig gut aus.
Doch nach dem Aufschneiden ging ein Aufschrei durch die Küche:


Ist ja schon klar, dass sich Tomaten fortpflanzen, in dem die Kerne eingepflanz werden und dann entstehen Pflanzen daraus. Aber in den Tomaten schon keimen ? Das hatten wir noch nie. Was meint Ihr ? Am Fäulnis gehindert, aber theoretisch schon so faul, dass die Samen reif sind ... oder manipuliert ... oder Laune der Natur ... oder ist das normal, nur wir wussten das noch nicht ... oder ist es irgendwas ganz anderes ?
Engelbert 11.11.2006, 15.34 | (13/2) Kommentare (RSS) | PL
die geschenkte stunde
Ich ging runter zu Beate. Alles dunkel, alles leise. Sie schläft. Ich sage leise "hallo, mein Schatz". Beate meint "muss ich schon aufstehen" und klingt dabei, als wünsche sie sehr, ich würde "nein" sagen. Das hab ich auch ganz schnell getan.
Es war ja erst 7 Uhr. Ich wollte nur "guten Morgen" und "ich kann nicht mehr schlafen" sagen. Hätte ja sein können, dass Beate auch nicht mehr schlafen kann. Theoretisch ;). Praktisch lag sie so wunderbar müde im Bett, wie jemand, der es genießt, "nicht" aufstehen zu müssen.
Kurze Unterbrechung durch ... die Oma. Die stiefelte doch tatsächlich direkt über Beate Hals. Da kann sie kein Pardon, Menschen sind zum Drüberlaufen da. Bevor Beate nun wirklich wach wird, nahm ich die Oma unter den Arm und ging zurück in meine Wohnung.
Es folgte die "geschenkte Stunde". Ein paar Mails lesen, etwas Wikipedia surfen, eine Tasse Kaffee, Toast, die Putzi kraulen und wohltuend wissen, dass Beate ganz in Ruhe weiterschlafen kann. Aus den Lautsprechern tönt leise SR3 und die Welt ist in Ordnung. Guten Morgen, Wochenende :).
Und nun ... wenden wir uns dem Geschirr zu. Danach gehe ich zum Winterreifenwechseln und sie zum Frisör. Ein Wochenende, dass mit einem schönen Geschenk begonnen hat. Früher wach und die Zeit für eine ruhige Stunde nutzen.
Ja, ich ziehe jetzt mal eine Tageskarte: die Zwei der Kelche. Verbindung, liebevolles Miteinander in allen Formen. Schön ... und guten Morgen allen meinen Lesern :)).
Engelbert 11.11.2006, 08.02 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL
tölentag

... ist eine Töle. Vorne das Weiße. Sagt zumindest Mariechen. Auf dem Bild die Frau ist aber nicht Mariechen (sondern Beate) und das hier ...

... ist auch nicht Mariechen. Das ist Töle und Tölerich ;)). Aber das hier ...

... ist Mariechen, wie sie leibt und lebt.
Als ich angedroht hatte, dass wir gleich im Cafe Schneckel sein werden, wusste ich, dass Mariechen, noch keine 10 Gehminuten davon entfernt, das nicht kommentarlos lesen würde. Und so war es, erst der Kommentar und zeitgleich der Anruf, ob man sich denn ... aber natürlich. Ich wusste doch, dass Mariechen ab und zu hier reinschaut und genau das war Sinn und Zweck vom Cafe-Bild ;).
Gegessen haben wir aber Hawaii- und Spargeltoast.
Gesessen haben wir 3 1/2 Menschen/Töle hier ...

... aber das ist ja nun nix mehr Neues ;).
Die Weinberge waren auch das eine oder andere Foto wert:

Ein rundum gelungener Nachmittag :).
Engelbert 10.11.2006, 20.53 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL
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