
ganz nah an der pünktlichkeit
Ich glaub ja nun nicht, das jemand geglaubt hat, dass pünktlich zum 1. Oktober der Shop steht und die Kalender verkauft wird ;). Etwas Verzögerung gibts immer ... aber wir sind, wenn Gott (und die Druckerei und die Buchbinderei) will, ganz nah an der Pünktlichkeit.
Übermorgen werden die ersten Kalender erwartet, eine Vorhut, weils ganz pünktlich nicht geht. Vielleicht 50-100 werden geliefert, zum Anschauen, zum Kontrollieren, zum Verpackungstesten.
Der Shop steht auch so gut wie ... noch zwei Tage verschärftes Testen, dann klappt das auch hier.
Das Konto ist auch auf dem Weg ... hier dauerts noch bis Ende der Woche, bis Onlinebanking und Lastschrifteinzug möglich sind.
Alles ist auf dem Weg ... und ich drücke mir grad selbst die Daumen, dass es ab 7. Oktober so richtig und hundertprozentig losgehen wird. Vielleicht auch schon früher.
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Übermorgen werden die ersten Kalender erwartet, eine Vorhut, weils ganz pünktlich nicht geht. Vielleicht 50-100 werden geliefert, zum Anschauen, zum Kontrollieren, zum Verpackungstesten.
Der Shop steht auch so gut wie ... noch zwei Tage verschärftes Testen, dann klappt das auch hier.
Das Konto ist auch auf dem Weg ... hier dauerts noch bis Ende der Woche, bis Onlinebanking und Lastschrifteinzug möglich sind.
Alles ist auf dem Weg ... und ich drücke mir grad selbst die Daumen, dass es ab 7. Oktober so richtig und hundertprozentig losgehen wird. Vielleicht auch schon früher.
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Engelbert 30.09.2008, 22.37| (15/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in:
lücke
Seitdem ich ab und zu mit dem Handy telefoniere, merke ich, dass von flächendeckendem Handyempfang gar keine Rede sein kann. Es gibt so einige Löcher, in denen man keinen oder kaum Empfang hat.
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Engelbert 30.09.2008, 22.33| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
ich überlege gerade ...
... ob ich, unabhängig von der evtl. guten Sache der Meinung bin, dass "Geben gibt" ein selten blöde Wortschöpfung ist. Trinken trinkt, Laufen läuft und Schenken schenkt. Ja, doch, ich hätte gerne einen neuen Namen. Gaben geben ergibt Geben.
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Engelbert 30.09.2008, 17.59| (13/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: politik/gesellsch.
herbstfahrtregengedanken
Ich glaube fast, dass ich froh, dass es heute regnet. Denn sonnig könnte ich das nicht aushalten, weil ich nicht wüßte, wohin ich zuerst soll. Die Bäume ... nie waren sie schöner, ein phantastischer Herbst zur Zeit. Wenn man Zeit für ihn hat.
Die hatte ich heute Morgen nicht wirklich, denn ich spielte Taxi für Beate, die dienstlich nach Oberursel (Taunus, Nähe Frankfurt) musste.
Sooo gerne hätte ich die Ausfahrt Herbst genommen ...

... doch wir mussten ja weiter.
Also passierte folgendes:
Fahrer öffnet das Fenster
Fahrer greift die Kamera
Fahrer fährt langsam und gleichmäßig
Beifahrerin hält das Lenkrad fest
Fahrer fotografiert durch geöffnete Fenster über die Leitplanke den Herbst:

Upps ... Auto davor ... es folgten viele weitere Versuche, ein paar unscharfe, ein Laster, manche Autos, Schilder ebenfalls ... aber auch dieser wunderschöne Herbst:

Auf dem Nachhauseweg hätte ich Zeit gehabt, von der Autobahn abzufahren und zu fotografieren. Aber ... da hats dann geregnet.
Irgendwo zwischen todtraurig ob der nicht fotografierten Bilder und froh, diesen Streß, wo ich denn zuerst hin fahre, nicht zu haben. Bei Sonne wäre ich wahrscheinlich erst in der Dunkelheit zu Hause angekommen.
Nee, bin doch nicht froh, das es regnet ... möchte fotografieren ... in der Sonne. Doch was ich möchte, ist dem Wetter egal.
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Die hatte ich heute Morgen nicht wirklich, denn ich spielte Taxi für Beate, die dienstlich nach Oberursel (Taunus, Nähe Frankfurt) musste.
Sooo gerne hätte ich die Ausfahrt Herbst genommen ...

... doch wir mussten ja weiter.
Also passierte folgendes:
Fahrer öffnet das Fenster
Fahrer greift die Kamera
Fahrer fährt langsam und gleichmäßig
Beifahrerin hält das Lenkrad fest
Fahrer fotografiert durch geöffnete Fenster über die Leitplanke den Herbst:

Upps ... Auto davor ... es folgten viele weitere Versuche, ein paar unscharfe, ein Laster, manche Autos, Schilder ebenfalls ... aber auch dieser wunderschöne Herbst:

Auf dem Nachhauseweg hätte ich Zeit gehabt, von der Autobahn abzufahren und zu fotografieren. Aber ... da hats dann geregnet.
Irgendwo zwischen todtraurig ob der nicht fotografierten Bilder und froh, diesen Streß, wo ich denn zuerst hin fahre, nicht zu haben. Bei Sonne wäre ich wahrscheinlich erst in der Dunkelheit zu Hause angekommen.
Nee, bin doch nicht froh, das es regnet ... möchte fotografieren ... in der Sonne. Doch was ich möchte, ist dem Wetter egal.
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Engelbert 30.09.2008, 15.01| (19/6) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
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