
die nicht wirklichen christen
Es gibt sie oft, die nicht wirklichen Christen. Denen dann einfällt, dass da oben doch jemand sein könnte, wenn es ihnen nicht so gut geht. Die hoffen, es wird ihnen verziehen, dass sie jetzt erst ein Gespräch suchen. Sie haben ja einigermaßen anständig gelebt, nur eben ohne regelmäßig zu beten.
Aber nun ... heute ... könnte man doch wieder mal ... ganz egoistisch ... nach oben schauen. Und dann auch noch so vermessen sein, um ein Zeichen zu bitten. Fast ein Mißtrauensantrag, wenn man ein Zeichen haben will.
Entweder ist da oben jemand und das immer. Dann braucht es kein Zeichen. Oder da oben ist niemand, dann wird es kein Zeichen geben.
Und dann dieser Abendhimmel heute:
Nun könnte dies eine stinknormale Lichterscheinung sein, das sieht eben so aus, wenn Wolken vor der Sonne sind.
Man könnte diese Strahlen auch "Zeichen von oben" nennen und es ist immer noch nur eine Lichterscheinung.
Es könnte aber auch ein Zeichen sein.
Ja, man könnte sich einfach für das Zeichen entscheiden, denn das Gefühl, ein solches gesehen zu haben, ist ein positives, hoffnungsvolles Gefühl. Warum sollte man da "nur" an Sonnenstrahlen denken ?
Engelbert 18.05.2004, 22.05| (8/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
gerade eben gefunden ...
Engelbert 18.05.2004, 16.41| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
heute ...
Stimmung: ruhig saß er an seinem Platz am Ufer des Flusses. Er schaut den Wolken nach und war zu müde, mit ihnen ziehen zu wollen. Er schloss die Augen ...
Essen: belegte Brötchen
Wetter: Sonne pur und warm
Musik: gerade läuft Led Zeppelin
Lesen: Auto-Bild
Negativ: ja
Positiv: heute Abend werden Beate und ich eine schöne Portion Salat unter den Arm klemmen und uns irgendwo einen Platz suchen, wo wir dann gemütlich zu Abend essen.
Engelbert 18.05.2004, 15.38| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: heute ...
kleiner mann
Kleiner Mann
Unbeschriebenes
Blatt
noch nicht verwehte Träume
Engelbert 18.05.2004, 13.03| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bilder
die krisen des lebens
Man sollte lernen, die Krisen des Lebens als spannend zu empfinden. Ihnen die Angst nehmen und sie als Aufgabe, als Herausforderung sehen. Sie auf den Aspekt "was passiert da, wem begegne ich, was kann ich daraus lernen" reduzieren.
Man sollte den Rucksack, den man seit Geburt mit sich rumschleppt, als eine nach hinten gewachsene Brust sehen. Als ein Körperteil, der zu einem gehört. Und nicht als etwas, das man wünscht, ablegen zu können.
Man sollte ...
Engelbert 18.05.2004, 12.49| (6/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
wartezeit
Manchmal zappelt man in einem Spinnennetz. Nicht dass man da reingeflogen wäre, es wurde über Nacht um einen gewebt.
Ist man Gast oder Futter ? Eher Futter ... ist nur noch unklar, ob man gefressen oder links liegen gelassen wird. Vielleicht fällt man ja wieder aus dem Netz raus, vielleicht landet man auch im Magen der Oberspinne.
Auf jeden Fall ist es immer noch besser, wenn man selbst die Spinne ist. Dann kann man auch selbst entscheiden, was man mit den Dingen, die im Netz sind, tut.
Fressen oder nicht.
Gefressen werden oder nicht.
That's life ...
Engelbert 18.05.2004, 09.40| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
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