
es gibt keine zufälle
Homburg war unser Ziel ... mal bei Patty reinschauen. Straße und Hausnummer von der neuen Wohnung wussten wir, nur war dort weit und breit keine Patty, keine Umzugshelfer oder ähnliche Hinweise zu finden. Pech gehabt, irgendwas an der Adresse stimmte nicht.
Wir sind dann die Straße rauf und wieder runter gegangen, wenn die Patty irgendwo ist und uns sehen sollte, dann wird das auch passieren, dachte ich mir. Fehlanzeige.
Zwei Bällchen Eis im Vorbeigehen gegessen, ans Auto, die Kamera geholt. Weil ich das alte Kino und auf dem Weg dorthin die Wäscheleine fotografieren wollte.
Ich stehe am Zaun, die Wäsche im Visier, hoffend, dass niemand ein Fenster öffnet und "hey, was machen sie denn da" ruft. Ich hätte dann "ich teste meine Kamera und mache Belichtungsmessungen" oder so antworten müssen.
Okay, ein bis zwei Bilder fehlten mir noch, aber die meisten waren im Kasten, da ... geht doch wirklich ein Fenster auf. Ich drehe mich schnell um und mache so, als wenn ich nicht dazu gehöre. Einfach weiter gehen. Wenn nicht ... vom Fenster aus eine leise Stimme "das gibts doch nicht" gesprochen hätte.
Ein Blick nach oben ...
... und nun kommt auch ein "nee, das gibts doch nicht" aus meinem Mund.
"Wenn wir sie heute finden sollen, dann wird es geschehen" ... dieser Satz geht noch einmal durch meinen Kopf. Es folgten Wohnungsdurchgang, Händeschütteln, Umarmungen und Freudentränen.
Ich soll Euch von Patty, ihren Kinder und Flo ...
... ganz liebe Grüße sagen.
Zusätzlich sollen sich ein paar Menschen, die wissen, dass sie gemeint sind, ganz feste umarmt fühlen.
Engelbert 10.09.2005, 20.53| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
blogtipp
Engelbert 10.09.2005, 17.08| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bloggerwelt
halber weltuntergang
Gewitter ist noch untertrieben ...

Unwetter ist das richtige Wort. Blitze (Einschlag in unserer Nähe), Donner, Regenpeitschen und Sturm. In dieser Qualität hatten wir das schon lange nicht mehr.
Welch ein Glück, dass wir Minuten, bevor die Welt unterging, noch unseren Grünabfall zusammen hatten und auf der Deponie waren.
Engelbert 10.09.2005, 16.22| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
neue sorte

Engelbert 10.09.2005, 10.22| (7/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
spiegel
Aber nicht dort, wo ich wirklich gebraucht werde.
Diesen Spiegel habe ich heute vorgehalten bekommen.
Er tut weh.
Andere helfen einfach, da bleibt es nicht beim lieben "knuddel dich".
Da wird unterstützt, ganz direkt und wirklich Hilfe bringend.
Während ich mich an der Vielzahl der Dinge und Menschen verzettele und aus Zeitgründen an der Oberfläche bleibe.
Weniger ist mehr ?
Oder doch weiterhin den Weg der "Räume schaffen zur Begegnung und Hilfe" wählen, ohne selbst vor Ort zu sein ?
PS: ach ja, ich wäre ja auch noch jemand, um den ich mich ganz dringend mal kümmern sollte.
Engelbert 10.09.2005, 00.00| (22/6) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: innenleben
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