
gefickt eingeschädelt
Beate in Montabaur.
=^..^= (Cat) ruft mich an und fragt, wo Beate ist und ob sie wohl ein paar Minuten Zeit hat zum Gutentagsagenindenarmnehmen. Cat arbeitet nur 10 km entfernt und könnte schnell mal vorbei kommen.
Nun weiß ich aber nicht, wie ich Beate erreichen kann. Ins Amt komme ich nicht rein, Endstation callcenterähnliche Telefonannahme. Also Beates Kollegen in Saarbrücken angerufen und diesen netten Herrn gebeten, ob er irgendwie Beate erreichen kann (schließlich weiß der Herr am Besten, in welcher Abteilung sie sein könnte).
Und tatsächlich, 5 Minuten später ruft Beate an. "Ob etwas passiert wäre" ... ich verneine schnell und fädele ein. Ich sage ihr "bitte stehe um 13.20 am Eingang des Amtes", aber ich sage nicht, warum.
Und ... es hat geklappt, zwar 10 Minuten später, aber dann haben sich Cat und Beate umarmt. Geschickt eingefädelt :)).
=^..^= (Cat) ruft mich an und fragt, wo Beate ist und ob sie wohl ein paar Minuten Zeit hat zum Gutentagsagenindenarmnehmen. Cat arbeitet nur 10 km entfernt und könnte schnell mal vorbei kommen.
Nun weiß ich aber nicht, wie ich Beate erreichen kann. Ins Amt komme ich nicht rein, Endstation callcenterähnliche Telefonannahme. Also Beates Kollegen in Saarbrücken angerufen und diesen netten Herrn gebeten, ob er irgendwie Beate erreichen kann (schließlich weiß der Herr am Besten, in welcher Abteilung sie sein könnte).
Und tatsächlich, 5 Minuten später ruft Beate an. "Ob etwas passiert wäre" ... ich verneine schnell und fädele ein. Ich sage ihr "bitte stehe um 13.20 am Eingang des Amtes", aber ich sage nicht, warum.
Und ... es hat geklappt, zwar 10 Minuten später, aber dann haben sich Cat und Beate umarmt. Geschickt eingefädelt :)).
Engelbert 08.03.2006, 16.10| (10/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
dvdtipp
Vorsicht, sich von der ersten Viertelstunde nicht zum Abschalten bewegen lassen ... dieses humorvoll-sentimentale Film

findet etwas später zur seiner Form. Hat mir richtig gut gefallen. Danke M. :))

findet etwas später zur seiner Form. Hat mir richtig gut gefallen. Danke M. :))
Engelbert 08.03.2006, 12.14| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
wolfsburg (15)
Obwohl es zwei Monate her ist ... die Temperaturen in Wolfsburg waren so ähnlich wie heute ;)) ... Samstag Abend ... 20 Uhr ... nach dem Essen ... ist vor dem Pinkeln.
dem Schild nach ...

die Treppe runter:

den Gang entlang ...

und diesem Herrn da folgen:

Wie mag es wohl drinnen aussehen. Das ist ja stets die spannende Frage. Mit oft enttäuschender Antwort, aber es gibt ja auch so manch originelle Toilette auf dieser Welt.
Die Toiletten in der Autostadt ... sind wie die Autostadt selbst auch. Ziemlich neu und unendlich gepflegt. Als gäbe es kaum Menschen, die zumüllen. Unendlich viele dienstbare Geister (der Personalaufwand in der Autostadt ist immens) sorgen für Sauberkeit und Ordnung.
So war auch die Toilette ...

... einfach nur sauber, großzügig. Nun ja, richtig gemütlich ...

... nicht, aber man macht sichs ja dort auch nicht gemütlich. Man will wieder ins kalte, dunkle Freie ...

... um festzustellen, dass die Menschen immer noch munter Schlittschuhlaufen und in den Papierkörben die Fingerwärmefeuer brennen:

Die Türme stehen noch und sie sehen schon gut aus in der Nacht:

Wir laufen so langsam Richtung Hotel, an den Pavillons, die wir am nächsten Tag besuchen werden, vorbei ... nicht ohne durch die Fenster zu fotografieren:

Oben das ist der VW-Pavillon ... und das hier ...

... weiß ich nicht mehr. Könnte Audi sein. Könnte. Aber eins weiß ich noch ... es war saukalt. Auch meine Hände. Dennoch musste ich stehen bleiben ... weil ... ich was gesehen habe ? Nee, nicht ich, Beate mal wieder. Ich hätte die kleinen Kerle übersehen ... und überhaupt kann an einem solchen Wintertag kein weiteres Leben im Freien existieren ... oder ? ... ja, doch, es kann:

Wie süß ... auch im schwarzweißen Scherenschnitt :).
dem Schild nach ...

die Treppe runter:

den Gang entlang ...

und diesem Herrn da folgen:

Wie mag es wohl drinnen aussehen. Das ist ja stets die spannende Frage. Mit oft enttäuschender Antwort, aber es gibt ja auch so manch originelle Toilette auf dieser Welt.
Die Toiletten in der Autostadt ... sind wie die Autostadt selbst auch. Ziemlich neu und unendlich gepflegt. Als gäbe es kaum Menschen, die zumüllen. Unendlich viele dienstbare Geister (der Personalaufwand in der Autostadt ist immens) sorgen für Sauberkeit und Ordnung.
So war auch die Toilette ...

... einfach nur sauber, großzügig. Nun ja, richtig gemütlich ...

... nicht, aber man macht sichs ja dort auch nicht gemütlich. Man will wieder ins kalte, dunkle Freie ...

... um festzustellen, dass die Menschen immer noch munter Schlittschuhlaufen und in den Papierkörben die Fingerwärmefeuer brennen:

Die Türme stehen noch und sie sehen schon gut aus in der Nacht:

Wir laufen so langsam Richtung Hotel, an den Pavillons, die wir am nächsten Tag besuchen werden, vorbei ... nicht ohne durch die Fenster zu fotografieren:

Oben das ist der VW-Pavillon ... und das hier ...

... weiß ich nicht mehr. Könnte Audi sein. Könnte. Aber eins weiß ich noch ... es war saukalt. Auch meine Hände. Dennoch musste ich stehen bleiben ... weil ... ich was gesehen habe ? Nee, nicht ich, Beate mal wieder. Ich hätte die kleinen Kerle übersehen ... und überhaupt kann an einem solchen Wintertag kein weiteres Leben im Freien existieren ... oder ? ... ja, doch, es kann:

Wie süß ... auch im schwarzweißen Scherenschnitt :).
Engelbert 08.03.2006, 11.33| (6/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
montabaur
Mittwoch Morgen, ein linder minus Nullkommafünf Grad warmer Frühlingsmorgen. Elegant tänzeln Ledersohlen übers glatte Eis, vom Turnschuhträger nebenan weht Musik herüber. Wer da singt, weiß ich nicht. Aber ich weiß, wenn ich in einem Meter Entfernung ganz deutlich höre, dass da jemand was hört, dann ist das zu laut. Für den Turnschuhträger. Leise Töne ... hört der bestimmt nicht mehr. Doch wer hört heute noch die leisen Töne ...
Ach ja, nach kalten 5 Minuten ist Beate jetzt mit dem Zug unterwegs nach Montabaur. Eine Stadt, die ich nur von den Autobahnschildern her kenne. Ich bin da immer nur vorbei gefahren statt hin.
Ach ja, nach kalten 5 Minuten ist Beate jetzt mit dem Zug unterwegs nach Montabaur. Eine Stadt, die ich nur von den Autobahnschildern her kenne. Ich bin da immer nur vorbei gefahren statt hin.
Engelbert 08.03.2006, 06.54| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
ALLes allTÄGLICH
Wunschzettel
Spende an Seelenfarben
Paypal-Spende
2025 | ||
<<< | September | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 |
08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 |
Themen
- alles alltägliches
- bilder
- links
- hp
- bloggerwelt
- poesie
- ironie / satire
- computer/internet
- zitate, aphorismen
- musik
- heute ...
- humor
- politik/gesellsch.
- innenleben
- sonstiges
- kommentar
- liebe kinder
- alte werbung
- digital art
- heute 2005
- alte postkarten
- malerei
- headerbilder
- heute 2006
- m+m
- pälzisch und andere sprachen
- schreibakrobatik
- vor 10 jahren fotografiert
- beate bloggt
- s + f
Letzte Kommentare: