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Einträge vom: 30.07.2006

da legts di nieder (11-13)

2006073002.jpg

Namen: Felipe und Bastian
Alter: sehr jung
Gemütszustand: glücklich
weil: gerettet
denn: Tage vorher in einer Plastiktüte auf Müllkippe entsorgt
wann: 20 Jahre her
Frauchen und Retterin: Aja


2006073003.jpg

Name: Madame la chat
Alter: 7
Beruf: Näh- und Bügelhilfe
Motto: alles glatt oder was ?
Frauchen: Freundin von Mona


2006073004.jpg

Name: Amélie
Rasse: Hauskatze
Alter: 3
Hobby: warten, dass gebratene Taube ins Maul fliegt
Motto: mehr Meer
wohnhaft: Nähe Nordsee
Herrchen: Stefan

PS: damit enden die Niederlegungen,
hab ich alle oder jemand vergessen ??
 

Engelbert 30.07.2006, 21.01| (9/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

headerbild aktuell

Auf der Suche, was ich denn so als neues Headerbild bringen könnte, hab ich mal den Weg in mein Foto-Archiv gewählt ... und wurde vor etwa einem Jahr fündig in Form einer ländlichen Szene ...

2006073001.jpg

... mit Kühen und Wäsche auf der Leine. Fotografiert ein paar Kilometer von uns entfernt, als wir mit dem Auto mal wieder in einen kleinen Weg eingebogen sind (und dann: mal sehen, wo wir rauskommen).

Das Bild rechts ist nicht weit von obigem Bild entstanden.
 

Engelbert 30.07.2006, 20.49| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: headerbilder

heul doch

Die Bilder der Fotografin Jill Greenberg ... heulende Kinder ... die Kritiker schwanken zwischen Kunst und Pornografie.

Pornografie ist es sicher nicht. Kunst ist es. Aber es ist respektlose Kunst.

Die Bilder an sich haben das gewisse unverwechselbare Etwas, aber die Umstände, wie sie zu Stande kamen, zeugen von wenig Respekt gegenüber Kindern.

Wenn ich für die eigene künstlerische Idee jemand zum Weinen bringe, dann ist das Mißbrauch. Keine Pornografie, aber Mißbrauch. Da hätten schon die Eltern einschreiten müssen. Wenn ein Kind sowieso weint und es dann fotografiert wird, dann ist das in Ordnung. Da wird nur die Realität dargestellt. In diesem Falle aber wird erst eine Realität herbeigeführt. Auf Kosten der anderen.

In Relation gesehen und wenn ich die Kirche im Dorf lasse, dann sage ich mir, dass nicht wirklich etwas Schlimmes passiert ist. Die Kinder haben keinen bleibenden Schaden erlitten, die Eltern lächeln beim Blick in ihren Geldbeutel ... was aber bleibt, ist die Respektlosigkeit gegenüber den Kindern.
 

Engelbert 30.07.2006, 13.58| (24/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

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