
realität und fiktion
Realität und wirklich heute Abend passiert.
Homburg, Kleinstadt, es staut sich der Verkehr. Noch hupt keiner. Aber weiter gehts auch nicht. Außer Beate und ich, als Fußgänger hat man bei Stau Vorteile.
Aha, ein Bus. Vor dem Bus ein Auto. Bums. Oder ? Man sieht so nichts. Hmm ... Bagatellschaden der unauffälligen Art.
Neben dem Busfahrerfenster diskutiert handybestückt der Fahrer des vor dem Bus stehenden Alfa Romeos.
Nix zu erkennen, wir laufen weiter, über die Straße (Bus und Auto stehen vor einem Zebratreifen). Es wird lauter ... der Fahrer des Autos hinter dem Bus mosert, wanns denn endlich mal weiter geht. Mit vorbeifahren ist nicht, weil Einbahnstraße und schmal.
Der Romeo setzt sich in sein Auto und fährt nebenhin. Der Bus fährt vondannen. Der Moserer von hinten mosert immer noch ... im Gespräch fällt der Satz des Romeos "ich suche Zeugen".
"Wofür genau" frage ich ... und bekomme zur Antwort "der Bus ist mit beinahe drauf gefahren ... wäre ich nicht von der Bremse gegangen ... ". Upps ... beinahe ... hmm ... ich hätte beinahe den Kopf geschüttelt, doch ich bin ganz ruhig weiter.
Fiktion und nur in meinen Gedanken
Irgendwie wünsche ich, dass der Herr weder Ehemann noch Vater ist. Aber wahrscheinlich ist dem so ... aber ... heute Abend will er den beschissenen Tag bei seinem Verhältnis gutmachen. Ganz bestimmt.
Er müht sich ab, aber findet nicht die ausgeglichene Spannung, die er für höhere Punkte braucht. Seine Freundin meint auf einmal, ohne zu unterbrechen "huch, ich hab heute vergessen, die Pille zu nehmen". Antwortet er miesest gelaunt "ist eh egal, heut klappt sowieso nichts" ... und kriegt zur Antwort "da hamwa nochmal Glück gehabt, es wär doch glatt ... beinahe zum Unfall gekommen".
Das hätte sie besser nicht sagen sollen.
Homburg, Kleinstadt, es staut sich der Verkehr. Noch hupt keiner. Aber weiter gehts auch nicht. Außer Beate und ich, als Fußgänger hat man bei Stau Vorteile.
Aha, ein Bus. Vor dem Bus ein Auto. Bums. Oder ? Man sieht so nichts. Hmm ... Bagatellschaden der unauffälligen Art.
Neben dem Busfahrerfenster diskutiert handybestückt der Fahrer des vor dem Bus stehenden Alfa Romeos.
Nix zu erkennen, wir laufen weiter, über die Straße (Bus und Auto stehen vor einem Zebratreifen). Es wird lauter ... der Fahrer des Autos hinter dem Bus mosert, wanns denn endlich mal weiter geht. Mit vorbeifahren ist nicht, weil Einbahnstraße und schmal.
Der Romeo setzt sich in sein Auto und fährt nebenhin. Der Bus fährt vondannen. Der Moserer von hinten mosert immer noch ... im Gespräch fällt der Satz des Romeos "ich suche Zeugen".
"Wofür genau" frage ich ... und bekomme zur Antwort "der Bus ist mit beinahe drauf gefahren ... wäre ich nicht von der Bremse gegangen ... ". Upps ... beinahe ... hmm ... ich hätte beinahe den Kopf geschüttelt, doch ich bin ganz ruhig weiter.
Fiktion und nur in meinen Gedanken
Irgendwie wünsche ich, dass der Herr weder Ehemann noch Vater ist. Aber wahrscheinlich ist dem so ... aber ... heute Abend will er den beschissenen Tag bei seinem Verhältnis gutmachen. Ganz bestimmt.
Er müht sich ab, aber findet nicht die ausgeglichene Spannung, die er für höhere Punkte braucht. Seine Freundin meint auf einmal, ohne zu unterbrechen "huch, ich hab heute vergessen, die Pille zu nehmen". Antwortet er miesest gelaunt "ist eh egal, heut klappt sowieso nichts" ... und kriegt zur Antwort "da hamwa nochmal Glück gehabt, es wär doch glatt ... beinahe zum Unfall gekommen".
Das hätte sie besser nicht sagen sollen.
Engelbert 21.11.2006, 20.16| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
auflösung: unten in der suppe liegen ...
... die wahrscheinlich lustigsten Hülsenfrüchte dieser Welt:


Engelbert 21.11.2006, 15.57| (6/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
der kleine geschenkeratgeber
Liebe Eltern, liebe Mütter ... gehen sie am Montag, den 27. November nur dann zu ALDI, wenn sie gehörlos sind oder verdammt gute Nerven haben, denn bei diesem Discounter gibt es das zu kaufen:

Tun sie sich das nicht an und machen sie ihrem Kind diese Freude nicht. Auch wenn es immer wieder mal mit den Kochlöffeln die Küchenfließen erschlagen will. Das sagt gar nichts, auch nicht, dass ein großer zukünftiger Popstar auf dem Küchenboden sitzt.
Lassen sie sich auch nicht vom dem Wort "Hardware" in die Irre führen. Drucker und PC nennt man ja auch so, aber die sind viel leiser.
Kaufen sie auch das nicht:

Denken sie an Jimi Hendrix, nur lauter und unmusikalischer.
Ein Kompromissvorschlag:


Tun sie sich das nicht an und machen sie ihrem Kind diese Freude nicht. Auch wenn es immer wieder mal mit den Kochlöffeln die Küchenfließen erschlagen will. Das sagt gar nichts, auch nicht, dass ein großer zukünftiger Popstar auf dem Küchenboden sitzt.
Lassen sie sich auch nicht vom dem Wort "Hardware" in die Irre führen. Drucker und PC nennt man ja auch so, aber die sind viel leiser.
Kaufen sie auch das nicht:

Denken sie an Jimi Hendrix, nur lauter und unmusikalischer.
Ein Kompromissvorschlag:

Das Ding kann man ganz leise stellen und es klingt immer noch gut. Fast wie die Adelin-Ballade. Stellen sie sich Rischa Kleidermo vor ... ist das nicht himmlisch ?
Okay, sie haben recht, es gibt Kinder, die ihre Eltern auch mit einem solchen Keyboad quälen können. In diesem Falle gibts nur eins:

Das Ding ist ganz leise. Die einzige Gefahr sind die Schreie ihres Kindes, wenn es eine Hausstaubmilbe in Originalgröße sieht.
Okay, sie haben recht, es gibt Kinder, die ihre Eltern auch mit einem solchen Keyboad quälen können. In diesem Falle gibts nur eins:

Das Ding ist ganz leise. Die einzige Gefahr sind die Schreie ihres Kindes, wenn es eine Hausstaubmilbe in Originalgröße sieht.
Engelbert 21.11.2006, 11.34| (9/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: ironie / satire
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