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Einträge vom: 10.02.2007

eins und eins ist ?

Eine Mail von Frau D., die ich heute erhalten habe:

Vor knapp 1 Jahr bin ich von Telekom zu 1&1 gewechselt, da die Kosten sich dadurch massiv reduzierten. Doch seitdem habe ich nur noch Probleme. Habe teilweise wochenlang keinen Internetzugang, telefoniere Stunden mit der Hotline, bekomme dann gesagt, die Störung würde weitergegeben.

Irgendwann habe ich angefangen Briefe und Fax zu schicken, bekam aber keine Antwort. Die Hotline sagte mir, es liegt an der Leitung der Telekom, sämtliche Techniker der Telekom bestätigten mir, dass meine Leitung optimal ist.

Inzwischen habe ich bei 1&1 fristlos gekündigt, mit Rechtsanwalt gedroht, Einzugsermächtigung entzogen, mit dem Erfolg, dass sie Tage später Geld von meinem Konto eingezogen haben ...

Ich bekam jetzt einen Brief, dass ich erst 2008 kündigen kann und nach vielen Telefonaten sind sie auch nicht bereit, auf Kulanz meinen Port freizugeben, dass ich zu einem anderen Provider wechseln kann.

Seltsamerweise habe ich immer dann wieder temporär Zugang, wenn ich den größten Krach geschlagen habe ... wie jetzt gerade mal wieder.

Meine Frage ist, ob jemand ähnliche schlechte Erfahrungen mit 1&1 gemacht hat, bzw. ob es jemand geschafft hat, vorzeitig aus dem Vertrag heraus zu kommen. Leider habe ich (noch) keinen Rechtschutz, sonst wäre ich schon lange beim Anwalt gewesen. Mein Sohn steht vor dem Abitur, muss laufend Seminararbeiten schreiben und dafür dringend ins Internet.

Weiß jemand von Euch Rat oder hat Erfahrungswerte ?
 

Engelbert 10.02.2007, 22.27| (26/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

außer haus

Via Kommentar von mir überlesene, aber lesenswerte Frühstücksgeschichte bei Gabi.

Ja, es kann so schön sein, statt auswärts doch zu zu Hause zu essen. Es "könnte" aber auch schön sein, woanders zu essen.

Doch irgendwie werde ich entweder selektiver, sensibler oder anspruchsvoller oder die Lokalitäten unbequemer, serviceärmer und schlechter im Preis-Leistungsverhältnis.

Es ist sowieso schwer, mich (uns) zufrieden zu stellen. Denn wir wünschen uns noch akzeptable Preise, zumindest mittelmäßig freundliche Bedienung, gute Luft und ein bißchen Ruhe. Dazu sollten die Sitzgelegenheiten für eine gute Stunde bequem sein.

Die Tendenz geht aber zu

- 20 % Preiserhöhung, weil die Inflationsrate 2 % ist und die Löhne nicht steigen.

- Radiobeschallung, damit die Beschäftigten den Job aushalten

- Bedienungen, die zwar ihren Job machen, aber keine Gastfreundschaft bieten können

- kleinere Sitze, dafür mehr ... für mehr Menschen auf gleicher Quadratmeterzahl

Ja, es gibt noch Ausnahmen. Bestimmt.
 

Engelbert 10.02.2007, 21.49| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

die könige ...

Engelbert 10.02.2007, 19.36| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

ein kleines bißchen luxus

Zu Zweit fort fahren, einkaufen was man so braucht, danach zum Zeitschriftenladen zwecks Lesestoff und in den Mediamarkt. Der Abschluss findet im Cafe statt, redend und lesend.

Ein bißchen Luxus, ein bißchen Auszeit. Denn zu Hause am PC kann ich nicht entspannen, weil da immer ein Hintergrundrauschen von "to guck", "to do", "to les" und "to soll" ist.

Im Café ist der Alltag weit weg. Ein kleines bißchen Sonntag am Samstag.
 

Engelbert 10.02.2007, 19.16| (4/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

das wetter spricht

Bei Donnerwetter.de gibts das Wetter nun auch zum Hören.
 

Engelbert 10.02.2007, 19.12| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

habt ihr schnee ??

Bei uns: Fehlanzeige. Das Maximum in den letzten Tagen waren weiße Autodächer, während die Straße stets frei war.
 

Engelbert 10.02.2007, 12.41| (24/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in:

von oben kommt nicht alles gute

Man stelle sich vor, man spaziert durch eine Wohnsiedlung. Vielleicht mit der Kamera, vielleicht ins Gespräch vertieft. Vielleicht redet man über den nächsten Ausflug oder über die Termine in der nächsten Woche.

Und ... peng ... da kommt vom 7. Stock ein Kinderfahrrad geflogen und schlägt Dir den Schädel so ein, dass du nicht mehr laufen, sprechen und essen kannst. Oder es fliegt an Dir vorbei und schlägt deinen Partner fast tot.

So von einer Sekunde auf die andere ist alles vorbei. Durch ein Fahrrad, das per Wutanfall im siebten Stock über das Balkongeländer geworfen wird.

So blöd da oben, so ein Zufall da unten. 1 zu wasweißichmillionen ist die Chance, dass der Wutanfall und jemand, der vorbeiläuft, zeitgleich passieren. Schicksal der sarkastischen Sorte.

Ist kein Gedankengespinst, sondern wirklich passiert.
 

Engelbert 10.02.2007, 11.41| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

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