
to do can will
Im Widerspruch standen die vielen Dinge, die "to do" waren und das schöne Wetter, das sich "to can" und "to will" nannte.
Heraus kam ein Kompromiss. Nach spätem Frühstück (11 Uhr) gleich los, aber nicht lange weg sein. Und es kam wie immer, erst kurz vor 18 Uhr waren wir wieder hier.
Wir können einfach nicht schnell irgendwo hin, dafür sehen wir unterwegs zu viele Dinge, die sehenswert, anhaltenswert sind.
In chronologischer Reihenfolge:
1. meine Freundin, die Tulpe an der Hauswand
2. mein Platz am Bach
3. die Toiletten vor dem Gummigeschäft
4. die Bilder im Modegeschäft
5. der Polo, Baujahr 1975
6. Friedhofsimpressionen
7. Frühlingsblümchen
8. das renovierte Haus
9. der besondere Grabstein
10. der ermordete Baum
11. Kebab
12. das potentielle Rätselbild
13. die ehemals blühende Straße
14. die alten Ansichten an leeren Scheiben
15. der Hund und sein liebes Herrchen
16. Feng Shui
17. Stilleben
18. gesprüht
Viele davon bedeuteten "anhalten, aussteigen, Bilder machen". 1., 2., 9. waren geplant. Bei 11. wurde 13. und 14. geplant. Und so fügte sich eins ins andere, kam dieses nach jenem ... bis der Tag sich langsam neigte.
Von all dem "to do" nix erledigt. Ich darf da auch nicht länger drüber nachdenken, sonst krieg ich Depressionen ;)).
Heraus kam ein Kompromiss. Nach spätem Frühstück (11 Uhr) gleich los, aber nicht lange weg sein. Und es kam wie immer, erst kurz vor 18 Uhr waren wir wieder hier.
Wir können einfach nicht schnell irgendwo hin, dafür sehen wir unterwegs zu viele Dinge, die sehenswert, anhaltenswert sind.
In chronologischer Reihenfolge:
1. meine Freundin, die Tulpe an der Hauswand
2. mein Platz am Bach
3. die Toiletten vor dem Gummigeschäft
4. die Bilder im Modegeschäft
5. der Polo, Baujahr 1975
6. Friedhofsimpressionen
7. Frühlingsblümchen
8. das renovierte Haus
9. der besondere Grabstein
10. der ermordete Baum
11. Kebab
12. das potentielle Rätselbild
13. die ehemals blühende Straße
14. die alten Ansichten an leeren Scheiben
15. der Hund und sein liebes Herrchen
16. Feng Shui
17. Stilleben
18. gesprüht
Viele davon bedeuteten "anhalten, aussteigen, Bilder machen". 1., 2., 9. waren geplant. Bei 11. wurde 13. und 14. geplant. Und so fügte sich eins ins andere, kam dieses nach jenem ... bis der Tag sich langsam neigte.
Von all dem "to do" nix erledigt. Ich darf da auch nicht länger drüber nachdenken, sonst krieg ich Depressionen ;)).
Engelbert 04.03.2007, 18.30| (14/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in:
gute frage
Liegen eigentlich alle Friedhöfe an einer Friedhofstrasse ?
Engelbert 04.03.2007, 10.32| (17/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
rot blüht der mond
Engelbert 04.03.2007, 00.24| (13/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
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