
mal so ein paar katzenfragen beantwortet
Mickey hat keine Berührungsängste mehr. Er ist kein Tragekater und auch nicht so verschmust wie unsere früheren Katzen, aber er ist lieb, anhänglich und äußerst sympathisch.
Mogli ist ja eher der aristokratische Typ, elegant, etwas distanziert. Aber er läuft nicht mehr weg, wenn ich komme (*gg*) oder huste. Streicheleinheiten ja, aber selektiv und wenn "er" das will.
Wenns Futter gibt, sind sie beide da. Mit Tönen, die leidend klingen, obwohl ja eigentlich Vorfreude angesagt wäre ;). Früher haben sie nur Trockenfutter bekommen, heute überwiegend aus Dosen. Da haben sie sich schnell umgestellt und essen mit Begeisterung. Allerdings liebt Mogli die Zwischmahlzeit der körnigen Natur.
Seitdem Beate das neue Lidl-Katzenstreu in dem Katzenklo, der in der Toilette steht, verwendet, gehen die Beiden nur noch dort hin. Die anderen ebenfalls noch vorhandenen Katzentoiletten werden nun komplett ignoriert. Das neue Streu ist klasse, wenn auch leider deutlich teurer.
Pappkartons sind begehrte Sitzplätze.
Heute wurde die Küchenrolle als herrliches Spiel- und Spannungsobjekt entdeckt.
Mogli rutscht schon mal die Hand aus, wenn sein Bruder in der Nähe ist. Als Gegenleistung putzt dann Mickey den Mogli, was der bisweilen mit geschlossenen Augen genießt.
Wir sind Futterautomaten und Animateure.
Katzen im Bett sind nicht die Regel, aber immerhin die ab und zu statt findende Ausnahme.
Halsbänder tragen beide nicht mehr (weil Frauchen und Herrchen sich da einig waren).
Es ist soweit alles im grünen Bereich und voraussichtlich am Wochenende (spätestens Wochenende darauf) dürfen die Beiden das Haus erkunden. Bis sie raus dürfen, lassen wir uns aber noch ein wenig Zeit. Kommt Frühling, kommt der Tag der offenen Tür.
Mogli ist ja eher der aristokratische Typ, elegant, etwas distanziert. Aber er läuft nicht mehr weg, wenn ich komme (*gg*) oder huste. Streicheleinheiten ja, aber selektiv und wenn "er" das will.
Wenns Futter gibt, sind sie beide da. Mit Tönen, die leidend klingen, obwohl ja eigentlich Vorfreude angesagt wäre ;). Früher haben sie nur Trockenfutter bekommen, heute überwiegend aus Dosen. Da haben sie sich schnell umgestellt und essen mit Begeisterung. Allerdings liebt Mogli die Zwischmahlzeit der körnigen Natur.
Seitdem Beate das neue Lidl-Katzenstreu in dem Katzenklo, der in der Toilette steht, verwendet, gehen die Beiden nur noch dort hin. Die anderen ebenfalls noch vorhandenen Katzentoiletten werden nun komplett ignoriert. Das neue Streu ist klasse, wenn auch leider deutlich teurer.
Pappkartons sind begehrte Sitzplätze.
Heute wurde die Küchenrolle als herrliches Spiel- und Spannungsobjekt entdeckt.
Mogli rutscht schon mal die Hand aus, wenn sein Bruder in der Nähe ist. Als Gegenleistung putzt dann Mickey den Mogli, was der bisweilen mit geschlossenen Augen genießt.
Wir sind Futterautomaten und Animateure.
Katzen im Bett sind nicht die Regel, aber immerhin die ab und zu statt findende Ausnahme.
Halsbänder tragen beide nicht mehr (weil Frauchen und Herrchen sich da einig waren).
Es ist soweit alles im grünen Bereich und voraussichtlich am Wochenende (spätestens Wochenende darauf) dürfen die Beiden das Haus erkunden. Bis sie raus dürfen, lassen wir uns aber noch ein wenig Zeit. Kommt Frühling, kommt der Tag der offenen Tür.
Engelbert 19.02.2008, 23.24| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: m+m
dunkelkreis-yoga

Sehr gut gegen Verspannungen geeignet. Man drehe einfach die Hüfte um 90 Grad nach links, während der Oberkörper so bleibt, wie er ist. Bitte nachmachen.
Engelbert 19.02.2008, 13.32| (16/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: m+m
es ist die frage ...
... warum man Fragen stellt. Weil man ...
- neugierig ist
- Rat sucht
- die Antwort, die man zu kennen glaubt, bestätigt haben möchte
- unsicher ist
- bloggen will
- Zeit gewinnen will
- gerne Fragen stellt
- die Palette der Antworten so faszinierend findet
- Wortakrobatik betreibt
- eine Behauptung in eine Frage kleidet
Es gibt so viele Gründe zu fragen, wie es Gründe gibt, die der Gefragte aus der Frage herauslesen mag. Manchmal stimmt die Vermutung, manchmal nicht.
Insgesamt nennt man das Kommunikation mit Fragezeichen. Oder Fragezeichen-Kommunikation. Oder "bloggen". Oder oder.
"Wie viel Uhr ist es denn" ... das fragt man, weil
- man die Uhr verloren hat
- einem gerade die Uhr geklaut wurde
- man die Uhr vergessen hat
- man sich keine Uhr leisten kann
- man zu geizig ist, eine Uhr zu kaufen
- die Uhr vorhanden, aber kaputt ist
- man Kommunikation sucht
- einsam ist
- zu faul ist, den Arm zu haben, um auf die Uhr zu schauen
- den Arm nicht heben kann
- vergessen hat, dass man auch auf die Uhr schauen könnte
Doch was denkt der, den man nach der Uhrzeit fragt, warum man denn fragt ? Er sagt sich "hat keine Uhr". Und denkt nicht weiter, denn das Leben ist wichtig und die Frage nach der Uhrzeit nicht. Würde der Gefragte aber nachdenken wollen, warum er gefragt wurde, käme er auf einen der obigen Gründe. Ob er aber den richtigen Grund herausfinden würde, das ist die Frage.
- neugierig ist
- Rat sucht
- die Antwort, die man zu kennen glaubt, bestätigt haben möchte
- unsicher ist
- bloggen will
- Zeit gewinnen will
- gerne Fragen stellt
- die Palette der Antworten so faszinierend findet
- Wortakrobatik betreibt
- eine Behauptung in eine Frage kleidet
Es gibt so viele Gründe zu fragen, wie es Gründe gibt, die der Gefragte aus der Frage herauslesen mag. Manchmal stimmt die Vermutung, manchmal nicht.
Insgesamt nennt man das Kommunikation mit Fragezeichen. Oder Fragezeichen-Kommunikation. Oder "bloggen". Oder oder.
"Wie viel Uhr ist es denn" ... das fragt man, weil
- man die Uhr verloren hat
- einem gerade die Uhr geklaut wurde
- man die Uhr vergessen hat
- man sich keine Uhr leisten kann
- man zu geizig ist, eine Uhr zu kaufen
- die Uhr vorhanden, aber kaputt ist
- man Kommunikation sucht
- einsam ist
- zu faul ist, den Arm zu haben, um auf die Uhr zu schauen
- den Arm nicht heben kann
- vergessen hat, dass man auch auf die Uhr schauen könnte
Doch was denkt der, den man nach der Uhrzeit fragt, warum man denn fragt ? Er sagt sich "hat keine Uhr". Und denkt nicht weiter, denn das Leben ist wichtig und die Frage nach der Uhrzeit nicht. Würde der Gefragte aber nachdenken wollen, warum er gefragt wurde, käme er auf einen der obigen Gründe. Ob er aber den richtigen Grund herausfinden würde, das ist die Frage.
Engelbert 19.02.2008, 13.28| (8/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
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