
es gibt keine schwarzrotgoldenen chips ...
... das wäre dann auch zu schwierig zu realisieren. Golden sind Chips ja ohnehin, rot werden sie durch Paprika, aber wer will bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Chips haben ? Das ginge nur unter Alkoholeinfluss ... und den kann man seit neuestem essen, denn es gibt ab sofort im Supermarktregal dieses:

Chips mit Biergeschmack. Die Neugier ließ mich welche kaufen. Schmecken enttäuschend, aber vor allem deswegen, weil sie "nicht" nach Bier schmecken. Der Gaumen stellt sich darauf ein, dass er ein Pils kauen kann und die Zunge sagt "schmeckt nach Salz und vielleicht noch ein bißchen undefinierbar dazu". Da trinke ich doch wieder mein Bier, wenn ich Lust drauf hab. Außerdem kann man das Bier zum Radler mischen ... probiert das mal mit den Chips *gg*.

Chips mit Biergeschmack. Die Neugier ließ mich welche kaufen. Schmecken enttäuschend, aber vor allem deswegen, weil sie "nicht" nach Bier schmecken. Der Gaumen stellt sich darauf ein, dass er ein Pils kauen kann und die Zunge sagt "schmeckt nach Salz und vielleicht noch ein bißchen undefinierbar dazu". Da trinke ich doch wieder mein Bier, wenn ich Lust drauf hab. Außerdem kann man das Bier zum Radler mischen ... probiert das mal mit den Chips *gg*.
Engelbert 05.06.2008, 21.09| (9/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
das weiße gold
Ich gestehe: ich habe 10 Packungen Milch gekauft. Weil ich keine Lust habe, "keine" Milch zu Hause zu haben. Aber tröstet Euch, ich habe außer Konkurrenz gekauft, denn 0,3%ige Milch will eh keiner. Es ist also für die anderen immer noch alle Milch da. Wenn welche da ist. Wie siehts denn eigentlich so aus in den Supermarkt-Regalen ? Da, wo ich vorgestern war, gabs noch genug.
Engelbert 05.06.2008, 16.17| (15/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
zum letzten: über den 18000-eintrag
Meine Worte zur Spenden-Sache.
Es kommt immer darauf an
- wer mich darüber informiert hat
- wer Geld will
- wie die Homepage aussieht
- warum jemand Geld will
- wie ich die Sache einschätze
Unterm Strich kommt dann ein "bringe ich so" oder "bringe ich eher so" oder "bringe ich nicht" raus. Oft ignoriere ich sowas, weil ich Fragen wie "wurde alles ausgeschöpft, wie sieht die finanzielle Lage aus, gibt es andere, die bedürftiger sind" habe.
Um zu spenden oder zum Spenden aufzurufen, weiß ich gerne viel über die, die um Hilfe bitten.
Manchmal werden die Fragen beantwortet, manchmal bleiben sie offen, manchmal frage ich nicht. Manchmal bringe ich Dinge trotz offener Fragen. Dieses Blog wird von einem Menschen geschrieben, nicht von einer Maschine. Dieser Mensch entscheidet sich irgendwann, ob er einen Hinweis bringt oder nicht. Wenn er es tut, steht er auch hinter dem Eintrag.
Von Michaels Fall habe ich kurz vorm Treffen erfahren und nicht spontan entscheiden wollen, wann ich das wie wo bringe. Nach dem Treffen entschied ich mich dann für den Blogeintrag, in dem ich einfach nur darüber informiert habe, was das Internet kann und worum es geht.
Höher ist das, was ich schreibe (und bin ich auch nicht) zu hängen ... ich schreibe eines von vielen Tagebüchern im Netz. Ich bin eine von vielen Meinungen. Dass ich viel gelesen werde, lässt meine Meinung immer noch nur "eine" Meinung sein. Meine Schere im Kopf habe ich sowieso immer dabei und blogge nichts leichtfertig. "Vor mir" habe ich in erster Linie meine Einträge zu verantworten und ich muss (und kann) nicht alle eventuellen Gemütszustände, die sich beim Leser einstellen können, berücksichtigen.
Ich kann mich auch nicht in die Tiefen der Medizin begeben und die Krankheit, die Therapien und die Kliniken unter die Lupe nehmen. Immer noch gehe ich vom volljährigen Leser und bei Fragezeichen von der oft praktizierten Diskussion bei den Kommentaren aus.
Warum schreibe ich das ? Weil ich unten "ich schreib auch noch was dazu" geschrieben habe. Es ist aber eigentlich schon alles gesagt worden.
Ich wünsche Michael alles erdenklich Gute und dass sein Strohhalm ihn zurück ins gesunde Leben führt.
Es kommt immer darauf an
- wer mich darüber informiert hat
- wer Geld will
- wie die Homepage aussieht
- warum jemand Geld will
- wie ich die Sache einschätze
Unterm Strich kommt dann ein "bringe ich so" oder "bringe ich eher so" oder "bringe ich nicht" raus. Oft ignoriere ich sowas, weil ich Fragen wie "wurde alles ausgeschöpft, wie sieht die finanzielle Lage aus, gibt es andere, die bedürftiger sind" habe.
Um zu spenden oder zum Spenden aufzurufen, weiß ich gerne viel über die, die um Hilfe bitten.
Manchmal werden die Fragen beantwortet, manchmal bleiben sie offen, manchmal frage ich nicht. Manchmal bringe ich Dinge trotz offener Fragen. Dieses Blog wird von einem Menschen geschrieben, nicht von einer Maschine. Dieser Mensch entscheidet sich irgendwann, ob er einen Hinweis bringt oder nicht. Wenn er es tut, steht er auch hinter dem Eintrag.
Von Michaels Fall habe ich kurz vorm Treffen erfahren und nicht spontan entscheiden wollen, wann ich das wie wo bringe. Nach dem Treffen entschied ich mich dann für den Blogeintrag, in dem ich einfach nur darüber informiert habe, was das Internet kann und worum es geht.
Höher ist das, was ich schreibe (und bin ich auch nicht) zu hängen ... ich schreibe eines von vielen Tagebüchern im Netz. Ich bin eine von vielen Meinungen. Dass ich viel gelesen werde, lässt meine Meinung immer noch nur "eine" Meinung sein. Meine Schere im Kopf habe ich sowieso immer dabei und blogge nichts leichtfertig. "Vor mir" habe ich in erster Linie meine Einträge zu verantworten und ich muss (und kann) nicht alle eventuellen Gemütszustände, die sich beim Leser einstellen können, berücksichtigen.
Ich kann mich auch nicht in die Tiefen der Medizin begeben und die Krankheit, die Therapien und die Kliniken unter die Lupe nehmen. Immer noch gehe ich vom volljährigen Leser und bei Fragezeichen von der oft praktizierten Diskussion bei den Kommentaren aus.
Warum schreibe ich das ? Weil ich unten "ich schreib auch noch was dazu" geschrieben habe. Es ist aber eigentlich schon alles gesagt worden.
Ich wünsche Michael alles erdenklich Gute und dass sein Strohhalm ihn zurück ins gesunde Leben führt.
Engelbert 05.06.2008, 15.28| PL | einsortiert in: sonstiges
aus der abteilung ...
... hirnlose Dialektsprüche:
Hasche Dorscht, beiß in die Worscht
hasche Hunger, beiß in die Gummer.
Beides ist Blödsinn und absolut kontraproduktiv. Aber es reimt sich ;).
Hasche Dorscht, beiß in die Worscht
hasche Hunger, beiß in die Gummer.
Beides ist Blödsinn und absolut kontraproduktiv. Aber es reimt sich ;).
Engelbert 05.06.2008, 11.25| (8/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: pälzisch und andere sprachen
meine lieben guten alten zeitschriften ...
... sie leiden und werden zum Opfer. Wertvoll sind sie, zumindest für mich. Alte Zeitschriften aus den 50er Jahren liegen im Schrank und ab und zu steht halt die Schranktür auf und das wird gnadenlos ausgenutzt. Und so fehlt da das Titelblatt und dort sind sie ... zerkratzt. Denn Mickey liebt alte Zeitschriften, er schnüffelt sich high und zerkratzt sie aus lauter Liebe. So ganz verzeihe ich ihm das allerdings nicht.
Engelbert 05.06.2008, 11.18| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
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